Bis(s) zum Morgengrauen - Twilight Zusammenfassung

Der Jugendroman „Twilight – Biss zum Morgengrauen“ von der Autorin Stephenie Meyer thematisiert die Liebe zwischen dem Vampir Edward Cullen und der Sterblichen Isabella Swan.
Die 17-jährige Schülerin Isabelle Swan, im Roman auch als Bella bezeichnet, zieht nach der Heirat ihrer Mutter Renee mit dem Profi-Basketballer Phil zu ihrem Vater Charlie in die US-amerikanische Stadt Forks. Schnell findet sie an der Schule in Forks neue Freunde. Während sie bislang in Phoenix ein sehr unauffälliges Mädchen war, weckt sie an ihrer neuen Schule in Forks die Aufmerksamkeit der Mädchen, aber auch der Jungen.

Bella fällt jedoch besonders der hübsche und geheimnisvolle Edward Cullen auf, der angeblich von dem Arzt Carlisle Cullen und seiner Frau Esme adoptiert wurde. Währen er ihr nach der ersten Begegnung mehrere Tage aus dem Weg geht, verhält er sich beim nächsten Treffen allerdings freundlich. Aber auch seine Adoptivgeschwister Jasper, Rosalie, Alice und Emmett gehen ihr aus dem Weg.
Bei einem Autounfall kann Edward Bella jedoch durch seine ungewöhnlich schnelle Reaktionsfähigkeit retten. Bella, die scheinbar eine Vorahnung hat, spricht Edward an, dieser überlässt es jedoch ihr, eine Antwort zu finden.

Bei einem Ausflug mit ihren neuen Freunden am Strand trifft Bella auch Jacob Black, den sie von früheren Besuchen seines Vaters kennt. Jacob ist ein Indianer und gehört zum Stamm der Quileute. Von ihm erfährt sie, dass die Quileute die Cullens als kalte Wesen oder Vampire sehen. Obgleich Jacob diese Geschichte nur für eine Legende hält, scheint Bella nun endlich die Antwort gefunden zu haben.

Auch als Bella mit ihren Freundinnen Angela und Jessica nach Port Anleges fährt und dort in Schwierigkeiten gerät, erscheint Edward unerwartet und rettet sie wieder. Edward fährt sie nach Hause und er bestätigt Bellas Vermutung, er sei ein Vampir. Darüber hinaus erfährt sie von ihm, dass er und seine Familie kein Menschenblut, sondern Tierblut trinkt. Er erzählt ihr auch von seiner besonderen Begabung, die Gedanken anderer Menschen zu lesen. Wider Erwarten kann er Bellas Gedanken jedoch nicht lesen.

Im Verlauf des Romans verlieben sich Bella und Edward miteinander, verbringen viel Zeit miteinander. Schließlich lernt Bella auch die Familie Cullen kennen. Während Jasper, Carlisle, Esme, Alice und Emmett Bella freundlich aufnehmen, hält sich Rosalie zurück. Da sie gerne ein Mensch sein möchte, ist sie auf Bella neidisch.
Während Bella und Edwards Familie Vampir- Baseball spielen, tauchen drei fremde Vampire, James, Laurent und Victoria, auf. Anders als die Cullens, trinken sie jedoch Menschenblut. So bemerkt James, dass Bella ein Mensch ist und möchte sie jagen. Da Edward bemerkt, dass James ein Menschenjäger ist, bringt er Bella wieder nach Phoenix.

In Phoenix wird Bella von James jedoch in ihre alte Tanzschule gelockt, wo er sie versucht, umzubringen. Im letzten Moment wird sie jedoch von Edward und seinen Brüdern gerettet, während James getötet wird. Da James Bella jedoch gebissen, muss Edward sein Gift aus ihrem Blut saugen.

Nach ihren Krankenhausaufenthalt gehen Bella und Edward auf den Jahresabschlussball ihrer Schule. Dort trifft sie auf Jacob, der von seinem Vater geschickt wurde. Sein Vater warnt sie vor Edward. Doch Bella möchte nun für immer mit Edward zusammenbleiben. Edward weigert sich jedoch, Bella in einen Vampir zu verwandeln.

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