Das kleine Ferkel, das immer aufräumen wollte Zusammenfassung

Diese Zusammenfassung handelt von dem Buch "Das kleine Ferkel, das immer aufräumen wollte". Es lebte einmal vor langer Zeit ein Schweinchen, das gar nicht wie ein Schweinchen war, denn es machte sich nicht dreckig. Es liebte es, wenn alles ganz sauber und ordentlich ist. Das kleine Schweinchen hasste Drecl. Aus diesem Grunde war das kleine Schweinchen auch immer ganz sauber und auch ganz ordentlich angezogen. Es räumte immer schön auf und war immer gut am putzen. Es gab sehr sehr viele Dinge die das Kleine Ferkel sehr gern hatte. Auf dem Bild kann man sehen wie das kleine Ferkel eine Pyramide aus Karten macht und eine schrank der an der Wand steht. In dem Schrank sind viele verschiedene Sachen drin. Zum beispiel kann man ein Sparschwein, Bücher und viele andere Dinge darin sehen. Nun geht es weiter auf die zweite Seite des Buches. Das kleine Ferkelchen spielt aber auch sehr gerne mit seine vielen Ferkelfreundinnen und Ferkelfreunden. Schaut doch mal ich habe ein paar Trüffel hier gefunden. Man kann auf dem Bild erkennen wir die Ferkel Freunde zusammen in der Erde buddeln. Jetzt gehen wir weiter auf die Seite drei und dort kann man auf dem Bild sehen wie das kleine Ferkelchen in der Schule ist. Denn das kleine Ferkelchen geht sogar sehr gerne in die Schule, dass kleine Ferkelchen ist ganz anders als viele anderen Ferkel. Man kann auf dem Bild sehen das bei den Ferkeln in der Schule gerade essenzeit ist. Und es gibt frisch aus der Ferkelküche: Schlabbersuppe, Schnuffelbrei und noch Pampenpudding. Das mögen die Ferkel ganz besonders gerne zum essen in der Schule. Alle Ferkel essen mit den Händen und nur das kleine Ferkelchen ist mit Messer und auch mit Gabel, dass Ferkel ist anständig. Und nun gehen wir weiter auf die nächste Seite und zwar auf die Seite fünf. Das Ferkelchen ließ sich auch immer sehr gerne von ihren Eltern in das Bett bringen, dass mochte es sogar sehr sehr gerne. Und Mama schwein allbert dann immer noch ein bisschen mit dem Ferkelchen rum. Das hier ist der Daumen und der schüttelt die Pflaumen. Der hier liest sie alle auf, und der hier trägt sie dann alle heim. Und das kleine Ferkelchen isst sie alle dann ganz alleine auf. sagt die Mama Schwein immer Abends zum Ferkelchen. Die Mama Schwein trägt eine Brille auf der Nase und der Papa Schwein hat einen braunen Schnurbart. Nun gehen wir weiter auf die sechste Seite des Buches. Nur eine Sache mag das kleine Ferkelchen nicht und zwar aus seinem Zimmer einen riesen Saustall zumachen. Denn als kleines Schwein muss man einen Riesen Saustall aus seinem eigenden Zimmer machen und das mag das Ferkelchen nicht. Nun gehen wir weiter auf die Seite acht. Dann ging das kleine Ferkel zu seinen Eltern und sagt zu ihnen: Alle von meinen ganzen Freunden dürfen das eigene Zimmer aufräumen aber ich darf es bei mir nicht amchen. Und das fand das Ferkel total doof. Kommen wir nun auf die Seite neun und zehn. Das kleine Ferkel geht zuerst zu seinem Papa und fragt ihn wieso er nicht aufräumen darf. Der Vater sagt: Du musst jetzt lernen wie man einen richtigen Saustall macht damit du es wenn du Groß bist auch richtig machst. Dann ging das Ferkel zu Mama Schwein und fragte sie dann auch noch einmal. Sei lieb mein kleines Ferkelchen. Mach doch mal dein Zimmer schnell unordentlich und zieh dir irgendetwas schmutziges an, dann kannst du auch nach draußen gehen wenn du das gemacht ahst. Muss ich das denn unbedingt machen Mama und papa muss das denn sein? Du weist du doch das sowas sein muss du bist doch ein Schwein so wie wir. Grunzten die Eltern zu ihrem Kind. Dann ging das Ferkel schnell in sein Zimmer. Und es dacht: wenn ich später mal groß bin und ich kinder habe dürfen meine so oft aufräumen wie sie auch wollen. Wann sie wollen und auch wo sie wollen. Kommen wir nun auf die Seiten elf und zwölf.Es zerwühlte dann in seinem Zimmer das Bettzeug. Es schmieß die ganzen Kleidungstücke aus dem Schrank, es schmiss das nasse Tuch auf den Boden Und zog auch noch ein sehr schmutziges T-shirt an. So wie es die Eltern gesagt hatten. Kommen wir nun auf die nächsten Seiten und zwar dreizehn und vierzehn. Draußen machte das Schwein dann Schlamm und brachte denn dann in das Haus hinein. Dann sagte das Ferkel ist das jetzt Saustall genug für euch. Ich sehe noch immer aufgeräumte Speilsachen in den Schränken liegen. Nennst du das einen richtigen Saustall sagte Papa Schwein. Nein sagte das kleine Ferkelchen. Und dann ein und zwei und drei und vier und fünf und sechs und sieben und acht und neun und zehn. Ich bin fertig sagte dqas Ferkel. Darf ich anch draußen gehen? Die eltern riefen Ja du hast es geshafft. Du darfst nach draußen gehen. Dann rasste das Ferkel auch schon nach draußen um sein aller liebstes Spiel zu spielen. Er räumte in seinem Baumhaus auf. Er fegte den Boden, Er wischte den Dreck vom Boden auf. Und er machte die Wäsche. Und nun ist das Baumhaus wieder schön ordentlich. So ist es bei der Familie Schwein. Und nun waren sie am Ende ale glücklich und zufrieden.

ENDE!!!!

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