De bello Gallico / Der Gallische Krieg Zusammenfassung

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De bello Gallico ist der Bericht Julius Cäsars über seinen Feldzug in Gallien. Der Krieg fand von 58 bis 50 vor Christus statt. Jedes Buch entspricht einem Kriegsjahr. Das erste Buch beschreibt den Krieg gegen die Helvetier. Cäsar beschreibt zunächst das gesamte gallische Land und kommt dann konkret auf das Volk der Helvetier zu sprechen, die an Germanien grenzen. Der Helvetier Orgetorix möchte Alleinherrscher über Gallien werden, kommt jedoch ums Leben. Die Helvetier ziehen nach Norden und überfallen unterwegs andere Stämme, ehe Cäsar sie angreift und besiegt. In der zweiten Hälfte des ersten Buches geht es um Ariovist, den König der Germanen.  Die Germanen gefährden die Gallier und auch Cäsar sieht sie als gefährlich an. Er sagt dem König, er solle sich von Gallien zurückziehen, was Ariovist nicht befolgt. Daraufhin kommt es zur Schlacht und Cäsar besiegt die Germanen, der König überlebt und flieht.

 

Das zweite Buch beschreibt den Kampf gegen die Belger, die eine Verschwörung planen. Cäsar lässt mehrere Städte umlagern. Teilweise kapitulieren sie, teilweise leisten sie erheblichen Widerstand. Dank Crassus werden auch die letzten belgischen Stämme unterworfen. Das dritte Buch geht um den Krieg gegen Alpen- und Seevölker. Zunächst werden die Alpenvölker bekämpft, da sich dadurch neue Handelswege zwischen den Alpen und Italien ergeben. Danach folgt der Krieg gegen Seefahrervölker, die Römer als Geiseln nehmen. Zunächst haben die Seevölker bessere Karten, da sie strategisch leben und auf ihren Landzungen ausharren können. Die Römer aber schaffen es, die Schiffe zu zerstören und können sie anschließend besiegen.

 

Nach der erfolgreichen Schlacht gegen die sehr tapferen germanischen Sueben baut Cäsar eine Brücke über den Rhein nach Germanien. Die verlassenen Dörfern werden durch Feuer zerstört. Anschließend kehrt Cäsar wieder zurück und lässt die Brücke vernichten.

 

Die nächste Station ist Britannien. Sofort stellen sich die kämpferischen Einwohner entgegen und die Römer müssen erst Mut fassen, ehe sie den Kampf beginnen. Ihre Willenskraft gibt den Ausschlag, dass sie schließlich siegen. Danach kehrt er zurück, um im Winter Schiffe bauen zu lassen. Nach dem Winter kommt es zum zweiten Angriff auf Britannien. Zunächst sind die Britannier überlegen und es gibt hohe Verluste unter den römischen Kriegern, dann aber siegen doch die Römer. Im Winter erproben mehrere gallische Stämme gemeinsam einen Aufstand, der die Römer in große Bedrängnis bringt. Nach harten Kämpfen und dank Cäsars taktischem Geschick können sie dennoch besiegt werden.

 

Aber es folgen weitere Aufstände. Im Zuge der Kämpfe überschreitet Cäsar erneut den Rhein. Dazu gibt es ausführliche Schilderungen über das Leben der Gallier, von ihrem Alltag bis hin zur Religion. Danach berichtet Cäsar, dass er den flüchtigen Eburoner Ambiorix nicht fassen konnte, aber alles Land des Stammes vernichtet. Danach kehrt er wieder nach Italien zurück.

 

Das siebte Buch handelt vom Widerstand des Arverners Vercingetorix. Dieser zettelt mit Verbündeten einen Aufstand an. Damit ist er anfangs sehr erfolgreich, die römischen Truppen haben hohe Verluste zu beklagen. Cäsar erhält Hilfe durch germanische Truppen und das Blatt wendet sich. Schließlich ergeben sich die tapferen Gallier.

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