Ein Wunsch frei oder Lisa will anders sein Zusammenfassung

Ein Wunsch frei oder Lisa will anders sein

Lisa sitzt in ihrem Zimmer und murmelt vor sich hin, dass doch die Welt so ungerecht wäre. Sie hatte mal wieder Streit mit ihrem Bruder Peter, denn es heißt immer: Peter hier und Peter dort. Peter kann ja auch immer alles besser wie Lisa, ob es Spiegeleier braten ist oder andere Dinge. Er wollte unbedingt Cowboy werden, deshalb konnte er auch wieder besser Lasso werfen als Lisa. Peter hat den Ärger angefangen und Mama hat ihn in Schutz genommen. Vielleicht hat Mama Peter lieber als mich. Da findet Lisa auf dem Boden ein kleines funkelndes Stäbchen. Dann schaute sie nach oben und am Fliegenfänger hing ein wütender Zauberer. Er war am toben und dann hat er Lisa gebeten ihn zu befreien, dann würde er ihr auch einen Wunsch erfüllen. Lisa meinet, er könnte sich doch selber befreien, wenn er ein Zauberer wäre. Aber das kann er ja nicht ohne seinen Zauberstab, also gab Lisa ihm den. Sie gab ihm seinen Zauberstab und erkundigte sich vorher noch, ob er ihr wirklich einen Wunsch erfüllen würde. Er versprach ihr, dass es Gesetzt wäre, wenn man einen zauberer rettet einen Wunsch frei hat. Lisa überlegte was sie sich wünschen solle. Peter zum Nordpol wünschen , nee, das nicht und was Geld angeht, das geht in Märchen auch immer schief. Lisa wünschte sich wie Peter zu sein und der Zauberer stellte sich vor Lisa, schwang seinen Zauberstab und sprach die magischen Worte. Jetzt wollte Lisa Peter zeigen was sie auch alles kann und holte gleich seine Jonglierbälle. Dann zeigte sie Peter wie toll sie jonglieren kann. Doch der war nur verwundert und ließ es sich nicht anmerken. Lisa war enttäuscht. Ihre Freundin Tina würde es sicher gut finden, also ging Lisa dort hin. Die war sehr erstaunt, doch dann zog Lisa Tina am Zopf. Sie weiß nicht, warum sie das aufeinmal so toll fand. Lisa schrie und schickte Tina weg. Tina beschimpfte Lisa sogar, dass dies sonst nur ihr Bruder machen würde. Tina sollte weggehen. Das muss wohl an der Verzauberung liegen. Vielleicht kann sie ja jetzt so gut Fußball spielen wie Peter, also ging sie zum Fußballplatz. Sie durfte Torwart sein, doch sie war ganz grottenschlecht. Sie erfuhr von den anderen Kinder, das Peter auch nicht Fußball spielen kann. Jetzt merkt Lisa, dass Peter sie in dieser Hinsicht belogen hat. Dann ging Lisa zum Spielplatz und sollte für die Kinder einen Elefanten malen, dass konnte sie besonders gut, doch diesmal sah es nicht aus wie ein Elefant. Ihr fiel gerade ein, das Peter gar nicht malen kann. Dann ging Lisa traurig nach hause und dachte sich, der Wunsch war gar nicht so gut. Sie nahm ihr ganzes Geld aus der Spardose und kaufte lauer Fliegenfänger. Wenn sie nochmal einen Zauberer fängt, dann hätte sie nochmal einen Wunsch frei. Gesagt getan, wurden die Fliegenfänger in ihrem Zimmer aufgehängt.Als ihre Mutter wissen wollte, warum sie das macht, erzählte Lisa von ihrer Verzauberung. Da sagte ihre Mutter, dass dies eine dumme Idee war, ihre Eltern würden sie genauso lieben wie Peter. Lisas Mutter hatte ein tolles Rezept von Oma, damit kann man Zaubere anlocken. Also machten alle zusammen das Geheimrezept. Dann versteckten sie sich. Der zauberer kam wirklich und alle vier mußten ihn retten. Mama, Papa und Lisa wünschten sich, dass Lisa wieder wie Lisa ist. Der Wunsch wurde ihnen auch erfüllt. Nur Peter hat sich leise gewünscht, das sein Cowboypferd echt ist.

Ende.

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