Gänsehaut - Das verwunschene Wolfsfell Zusammenfassung

Gänsehaut - Das verwunschene Wolfsfell von R. L. Stine.

Der tag als ich in Wolf Creek ankam, war schon richtiger Mist, denn ich stieg aus dem Bus und schaute erstmal in das helle Sonnenlicht. ich fing an zu blinzeln und dann hielt ich erstmal nach meinem Onkel Colin und meiner Tante Martha Ausschau. Dmit ich besser sehen konnte, hielt ich mir die Augen mit der rechten ab. Doch es wäre gar nicht so einfach sie zu erkennen, wie sie jetzt aussahen, wußte ich eigentltlich nicht, denn ich konnte mich nicht mehr an sie erinnern. Acht Jahren ist es jetzt her gewesen, ich war gerade mal vier jahre alt gewesen, da hatte ich sie das letzte Mal gesehen. Eigentlich m+üsste ich sie erkennen, denn  ganz winzig war die Bushaltestelle in Wolf Creek. Auf dem großen Parkplatz stand nur die eine Holzhütte. Sonst war da nichts zu sehen. Aus diesem Grunde kann man die zwei sicher nicht verfehlen, wenn sie mal endlich kommen würden. Der Busfahrer fragte mich ziemlich mürrisch, wie viele Gepäckstücke ich haben würde. Er schwitze auf dem Rücken, obwohl wir schon Oktober hatten. Ich stieg ganz alleine an dieser Haltestelle aus, sonst niemand anderes, ich hatte auch nur ein Gepäckstück. Das teilte ich dem Busfahrer mit. Eine Tankstelle und ein paar kleinere Läden waren gegenüber der Haltestelle zu sehen. Hinter diesen Läden war der Wald. Etwas Laub fegte über den Parkplatz und die Blätter an den Bäumen waren schon gelb - orange gefärbt. Ich fröstelte etwas, als der Busfahrer mir meine schwarze Tasche gab. Meine Eltern mussten geschäftlich nach Frankreich. Da kam ein Kombi angefahren und eine Hand winkte mir aus dem offenen Fenster zu. Als ich jetzt bei meiner Tante und meinem Onkel angekommen war, wurde ich angewiesen nicht zum Nachbarshaus zu gehen, denn da würden die Marlings wohnen und ich sollte keine weiteren Fragen stellen. Ich lud dann mit meinem Onkel das Auto aus und während er Truthahn Sandwiches machte, half mir meine Tante mein Zimmer einzurichten. Von meinem Zimmer konnte ich auf das Nachbarshaus schauen. Die Fenster waren dunkel und verstaubt. Ich lernte Hannah kennen und sie zeigte mir den Wald. Dann erzählte sie mir, wenn man den Weg weiter in den Wald geht, dann würde man zum Bach kommen. Das würde sie mir aber ein anderes mal erzählen. Jetzt müssten wir aber schnell aus dem Wald wieder raus, bevor es dunkel ist. Mein Onkel hatte mir erzählt, dass alle Wölfe in dem Wald verschwunden sind. Doch plötzlich hörte ich einen Wolf aufheulen. Doch es war kein Wolf, es waren zwei jungen, die wie Wölfe heulten. Am Abend schaute ich aus dem Fenster und konnte das Nachbarhaus sehen. ich sah eine Silhouette, aus sah aus wie ein Mann oder wie ein Tier. ich presste mein Gesicht an die Scheibe und plötzlich hörte ich ein schrilles Heulen aus diesem Fenster. Es machte mir Angst und das zweite Heulen ließ meinen Atem gefrieren. Ich ging mit meiner Taschenlampe später hinaus und eine Eule erschreckte mich, so, das ich die Taschenlampe fallen ließ. Ich hob sie auf und hörte ein Brummen. Ich lief weg und ließ mich in einem Busch auf die Knie fallen. Das Tier war noch da und plötzlich hörte ich schwere Schritte und wütendes Geheul. Es fand ein Kampf statt. dann war es still und ich Schrei kurz auf und lief los, dass Tier folgte mir wohl, aber ich hielt nicht an und kam zum Wolfsbach. Plötzlich blieb ich stehen und schaute mich um, es war nichts zu sehen, doch dann gab das Tier mir einen Stoß. Als ich mich um rollte war kein Tier zu sehen. Dann machte ich mich auf den Heimweg. Ich hatte meine Kamera und meine Taschenlampe verloren. Am Frühstückstisch erzählte ich von meinem Erlebnis, aber meine Tante und mein Onkel wollten mir nicht glauben.  es sollte wohl keine Wölfe, sondern Schäferhunde sein. Hannah holte mich ab für die Schule, also machten wir uns auf den Weg. Eines Abend kam Hannah dann mit ihrem Halloween Kostüm zu uns. Ich hatte noch weitere Freunde gefunden, Sean und Arjun. Wir verabredeten uns am Wolfbach, weil dort der Werwolf kommen würde, wenn der Mond am hellsten steht. Doch ich bin nicht hingegangen. Am nächsten Tag fragten mich die zwei, ob ich mich gut amüsiert habe ihm Wald. Ich ärgerte mich, dass sie niemals vor hatten, sich mit mir dort zu treffen, also beschloss ich zu lügen und erzählte ihnen, dass ich den Werwolf am Bach trinken gesehen hätte und ich ihn fotografiert habe und ihm gefolgt bin. Ich verkleidete mich dann als Pirat und meine Tante machte mir noch ein paar Schmutzflecken ins Gesicht. Wir hatten einen Plan geschmiedet, meine Tante sollte aber nichts davon mitbekommen. Hannah traf ich hinter dem Schuppen, sie hatte ein Wolffell übergezogen. Ich nahm das andere Wolfsfell und zog es über. Wir sahen Sean und Arjun, die erschreckten sich so, dass sie ihre Süßigkeitentüten fallen ließen. Plötzlich merkten wir, dass meine Tante und mein Onkel auf uns zu liefen. Wir rannten los, nachdem Hannah mir einen Stoß verpasste, doch die zwei blieben uns auf den Versen. Sie wollten die Felle. Wir liefen in den Wald auf einen Hügel und plötzlich wurde es still. Der Vollmond hat seinen höchsten Punkt erreicht. meine Tante und mein Onkel fielen auf die Knie und rauften sich die Haare, dann heulten sie auf. Jetzt war alles still und meine Tante und mein Onkel bedankten sich bei uns. Wir hätten ihren Fluch gebrochen. Wir gingen nach hause und ich wollte die Felle im Nachbarhaus verschwinden lassen, dort  hatten wir sie auch her. Hannah wollte mich daran hindern. Doch ich stieg ins Haus und ich konnte es nicht glauben, denn dort lag ein Fell. ich fragte Hannah was es damit auf sich hatte, denn es waren doch nur zwei Felle da gewesen. Sie erzählte, das sie das Fell erst gestern bekommen hätte und dann warf sie mich zu Boden und biss mir in die Brust.Ende

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