Level 4.2: Zurück in der Stadt der Kinder Zusammenfassung

Level 4.2: Zurück in der Stadt der Kinder

Das Buch Level 4.2: Zurück in der Stadt der Kinder ist geschrieben worden von Andreas Schlüter und im Deutscher Taschenbuch Verlag erschienen. Es ist die Fortsetzung zu dem Buch Level vier – die Stadt der Kinder.

Es geht um die Hauptfigur Ben,  die sich sehr gerne mit Computern beschäftigt. Es gab bei ihm schon einmal ein Spiel, das zur Realität geworden ist. Bei diesem Spiel sind alle Erwachsenen verschwunden und er musste mit seinen besten Freunden Mirjam, Jennifer und Frank versuchen die Situation in der Stadt unter Kontrolle zu bringen. Sie schafften es damals  auch gegen ihren Feind Kolja anzukommen, was nicht einfach war.

Schließlich mussten sie noch das Computerspiel in echt spielen, damit ihre Eltern und alle Erwachsenen in der Stadt zurückkommen konnten. Dies war mit vielen Hindernissen verbunden und von den Jugendlichen nur schwer zu schaffen, doch an diesen Ergebnissen waren sie auch gewachsen und ihre Freundschaft hatte sich gefestigt.

Als Ben nun eines morgens verspätet in die Schule hetzt, macht er gemeinsam mit seinen Freunden eine schockierende Entdeckung. Alle Lehrer der Schule sind verschwunden. Die Freunde erinnert das sofort an die alte Geschichte sie hoffen, dass nicht schon wieder alle Erwachsenen verschwunden sein mögen.

Nach und nach jedoch bekommen sie heraus, dass es tatsächlich wieder so ist, dass alle Erwachsenen verschwunden sind. Die Kinder bekommen heraus, dass es sich um ein Update des Spiels „die Stadt der Kinder“ handelt. Der Unterschied zum normalen Spiel besteht darin, dass der Spieler die Kinder als Spielfiguren manipulieren und Ihnen einen ganz bestimmten Charakter zuschreiben kann.

 Ihr gemeinsamer Feind Kolja und ihre Freundin Miriam verhalten sich äußerst merkwürdig, es wirkt fast so, als ob die beiden verliebten wären. Irgendjemand ist dabei, die Persönlichkeit der beiden zu verändern. Die Freunde müssen zusammenhalten, um dem Spieler das Handwerk zu legen. Sie schaffen es noch einmal zu entkommen und schaffen es ebenfalls, indem sie viele Hindernisse überqueren müssen, die Erwachsenen zurückzuholen.

Alle sind erleichtert darüber und die Kinder merken wieder einmal, wie schön es ist sich nicht um alles selbst kümmern zu müssen, sondern sich von den Eltern auch ab und zu helfen zu lassen.

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