Ohne. Ende. Leben.: Roman Zusammenfassung

Ohne Ende Leben

 

Heute fange ich mal ein wenig anders an, gleich mal eine kleine Inhaltsangabe :

 

Cameron, ein 16jähriger Bursche, seine Eltern sitzen oft an seinen Bett und eine Zwillingsschwester Jenna, liegt im Krankenhaus, hat Rinderwahnsinn und einen „netten“ Bettnachbarn Gonzo, der laut seiner Mutter, die ihn alle paar Minuten anruft, was er alles so haben könnte, und welche möglichen Krankheiten er schon gehabt hat. Eines Nachts erscheint Cameron ein Endel Dulcie,, sie möchte von ihm, das er sich auf die Reise nach Dr. X macht, denn er kann angeblich Cameron heilen. Aber einen Haken hat die Sache, er soll Gonzo mitnehmen, obwohl er ihn gar nicht leiden kann. Sie machen sich auf die Reise, Dulcie ist immer mit an Bord, obwohl nur Cameron sie sehen kann und später spüren, denn sie verlieben sich ineinander. Die Reise an sich ist ziemlich wirr, man weiß nicht, was Realität ist und was nur erfunden, deswegen ist es manchmal ein wenig schwierig. Jedenfalls müssen sie beide immer auf irgendwelche Zeichen achten, wie z.B. ein Plakat und dort fahren sie dann hin. Sie finden auch noch Balder, einen Gartenzwerg, der sprechen und laufen kann, ein nordischer Gott, der ist ganz witzig, das hab ich mit viel Lachern gelesen, aber leider stirbt er am Ende des Buches, das war traurig, mit einem Mistelzweig erstochen, da er ja sonst unverwundbar war. Tja, Gonzo findet auf der Reise auch eine neue Liebe, er ist schwul und er und Cameron sind am Ende des Buches auch sehr gute Freunde. Am Ende des Buches finden sie auch Dr. X , aber leider kann man nicht so richtig erkennen, ob er Cameron helfen kann oder nicht, also zumindest war das für mich nicht offensichtlich, leider.Und Dulcie wird aber dann noch gefangen genommen als Engel in eine Schneekugel,Cameron will sie noch retten, aber schafft es leider nicht, sie muss jetzt in der Kugel für immer bleiben. So viel zum Inhalt.

 

Leider muss ich sagen, dass ich mich durch die 560 Seiten sehr durch gequält habe, denn für mich hat das Buch irgendwie keinen Inhalt gehabt, da man nie wusste, was nun wirklich war oder was er nur geträumt hat, wenn dann auf einmal wieder seine Eltern am Krankenbett saßen. Wie ich schon erwähnt habe, es gab ach ein, zwei lustige Stellen, wo ich auch mal ein wenig ins Grübeln gekommen bin, Balder fand ich ganz toll, süß, richtig knuddlig, der hatte was an sich, so einen niedlichen, kleinen Gartenzwerg, der ein nordischer Gott ist, hätt ich auch gern. Dann gab es noch einen Wunschbaum, da hat Dulcie Cameron hingeführt, da könen leute ihre Wünsche anhängen und vielleicht werden sie auch erfüllt, das ist doch mal eine gute Sache, oder, ich hätt gern auch einen Wunsch frei.

 

Tja, aber das waren so die besten Highlights aus dem Buch, ich bin nicht überzeugt und ich kann es auch leider nicht weiterempfehlen, da auch die Sprache der 16jährigen gar nicht so gut anhört, also leider für mich ein Flop!

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