Ouija. Channeln und Lebenshilfe mit dem Magischen Brett Zusammenfassung

,,Ouija - Channeln und Lebenshilfe mit dem magischen Brett" wurde von Eleonore Jacobi verfasst. Jacobi ist eine erfahrene Benutzerin von Ouijabrettern, auch Hexenbrettern genannt, mit denen man Kontakt zu Geistern aufnehmen und Kontakt zu einer anderen Sphäre bekommen können soll.

In dem Buch erklärt Eleonore Jacobi, wie mit dem Ouijabrett Schutz, Hilfe und Inspiration in der Welt der Geister gefunden werden soll.

Das Buch beginnt mit einem Prolog, in dem Jacobi berichtet, wie sie einmal eine Sitzung mit dem Ouijabrett im Kreise von Skeptikern abhielt. Eine Freundin bat sie, dem Brett einer Frage stellen zu dürfen, denn ihre Katze war spurlos verschwunden. Jacobi berichtet, dass das Brett Auskunft gab und ihnen mitteilte, dass die Katze in sechs Wochen wieder auftauchen würde. Nach zwei Monaten kam sie tatsächlich zurück.

Im nächsten Kapitel berichtet Jacobi unter dem Titel ,,Mein Weg zum Ouija Brett", wie sie begonnen hat, die Bretter zu nutzen. Sie berichtet, wie sie es zunächst nur aus Neugierde tat. Dann lernte sie, mit den Wesen zu sprechen, die sich mit ihr über das Brett in Verbindung setzen. Manche antworten ihr mit sinnvollen Antworten, andere führen wahllos die Planchette über das Brett und geben ihr keine nützliche Auskunft.

Im Kapitel ,,Kontakte mit dem Jenseits" geht Jacobi auf die Geschichte des Geisterbeschwörens ein. Sie beschreibt die shcon immer existente Neigung des Menschen, dich Kontakt mit der spirituellen Welt zu wünschen und berichtet, dass es schon immer Menschen gab, die für diese Kontakte besonders empfänglich sind. Jacobi erklärt, dass das Ouijabrett eines von mehreren möglichen Kontaktmitteln ist und man damit Fragen über die eigenen Lebesmumstände so wie die von anderen stellen kann. Danach wird erklärt, wie ein Ouijabrett aussieht und wie die Buchstaben und Zahlen angeordnet sind.

Im nächsten Kapitel erklärt Jacobi genau, wie die Benutzung des Brettes funktioniert und wie man die richtigen Voraussetzung schafft. Die Sitzungen sollen am besten in einer Gruppe von zwei bis sechs Menschen statt finden. Jacobi sieht kein Problem darin, auch alleine mit dem Brett zu arbeiten, aber dann besteht die Möglichkeit, dass man die Planchette unabsichtlich manipuliert und sich nicht mit einem spirituellen Wesen, sondern mit dem eigenen Unterbewusstsein unterhält. Auch sollten ekine Sitzungen mit ängstlichen Personen durchgeführt werden. Auch wenn es keine bösen Geister geben soll, soll sich die Angst der Person in den Energiefluss der Gruppe mische und den Verlauf der Sitzung negativ beeinflussen.

Jacobi erklärt genau, was gute Fragen für den Kontakt mit einem Geist sind. Sie gibt dabei immer wieder Beispiele aus eigenen Dialogen mit Wesen. Sie zeigt, wie diese oft ganz gewöhnlich sprechen und klare Ratschläge geben. Oft sagen sie aber auch Dinge, die die Seanceteilnehmer zum Nachdenken anregen sollen und nach Interpretation verlangen.

Zuletzt gibt Jacobi noch genaueren Einblick in die Geschichte des Ouijabrettes an sich. Sie berichtet von Personen, die im Laufe der Geschichte nachweislich mit dem Brett gearbeitet haben und schriebt auch über die Kommerzialisierung des Brettes.

Abgeschlossen wird das Buch mit einem Schlusswort, in dem Jacobi feststellt, dass viele Personen der Vergangenheit durch das Brett Kontakt mit den Lebenden aufnehmen und wertvolle Ratschläge und Anregungen geben.

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