Robinson Crusoe Zusammenfassung

Robinson Crusoe

Robinson Crusoe ist der Sohn eines Bremer Kaufmanns der nach England ausgewandert ist. Eigentlich heißt er Kreutznaer. Robinsons Vater will auf keinen Fall, dass sein Sohn zur See geht. Doch Robinson Crusoe hört nicht auf seinen Vater und heuert auf einem Schiff an. Doch das Schiff wird überfallen und Robinson Crusoe wird versklavt. Er verweilt zwei Jahre in Gefangenschaft und flieht dann mit Xury. Sie werden auf hoher See aufgenommen und als das Schiff in Brasilien ist, verkauft Robinson  Xury an den Kapitän. Aber der soll nach zehn Jahren Dienst entlassen werden. Robinson kommt zu Geld. Er kauft eine Zuckerplantage und will nach Guinea mit dem Schiff fahren. Doch er gerät in einen Sturm. Er landet als einziger auf einer Insel in der Karibik. Robinson baut sich einen Unterschlupf. Er baut Getreide an und tötet wilde Ziegen und macht aus dem Fell Kleidung. Zwölften Tage später stellt er ein Kreuz auf mit dem Datum vom 30. September. Jeden weiteren Tag macht er eine Kerbe hinzu. Er führt Tagebuch bis die Tinte leer ist. Er fühlt sich auf der Insel nicht sicher. Crusoe wird krankt. Er halluziniert. Robinson wird wieder gesund. Er fängt plötzlich an an Gott zu glauben. Er liest in der Bibel. Er fängt Ziegen und züchtet sie. Dann findet Robinson Reste von Kannibalen. Als Robinson spazieren ging, fand er eines Tages im Sand einen Fußabdruck. Von ihm konnte das nicht sein, denn seine Füße waren kleiner und die Abdrücke größer. Es vergehen dann weitere zwei Jahre auf der Insel als er Überreste eines Kannibalengelages findet. Jetzt weiß er, dass Kannibalen auf der Insel leben. Dann träumt Robinson eines Abends von den Kannibalen, dass sie jemanden opfern wollen, dieser entkommt und kann zu Robinson fliehen. Erst denkt er, es wäre nur ein Traum gewesen, doch dann passiert genau so etwas. Es dauert zwar anderthalb Jahre bis es passiert. Robinson und das Opfer können zwei Kannibalen umbringen. Dieses Opfer nennt er Freitag und wird sein bester Freund. Er bringt Freitag seine Sprache bei und lehrt in auch die Bibel. Robinson und Freitag gelingt es einen schiffbrüchigen Spanier und einen Eingeborenen von den Kannibalen zu befreien. Der Eingeborene ist Freitags Vater. Der Spanier erzählt, dass seine Landsleute auf Freitags Heimatinsel nicht gerade gut leben. Deshalb fahren der Spanier und Freitags Vater zu der Insel, um die Leute auf Robinsons Insel zu bringen. Die zwei sind unterwegs, da legt ein englisches Schiff vor der Insel an, sie wollen den Kapitän und zwei weitere Menschen aussetzen. Robinson schlagt sich auf ihre Seite und schafft es, dass Schiff in Besitz zu nehmen. Die Rädelsführer werden auf der Insel ausgesetzt und Robinson tritt seine Heimreise nach England an. Es dauert 28 Jahren bis Robinson gerettet wird. Sein Land hat er 35 Jahren nicht gesehen. Als er in England ankommt, fährt er mit Freitag nach Lissabon. Dort trifft er den Kapitän der ihm etwas über Pflanzungen in Brasilien Bericht erstattet. Robinson ist reich, denn seine Plantage hat ihm sehr viel Geld eingebracht. Robinson und Freitag machen sich auf den Weg nach England. Aber diesmal zu erst auf dem Landweg. Dort erleben sie noch ein Abenteuer mit einem Bären und müssen auch noch Wölfen entkommen. Robinson verkauft in England seine Pflanzungen in Brasilien und legt das Geld an. Dann heiratet er. Später stirbt seine Frau und da macht er sich nochmal auf den Weg zu der Insel. Die Bewohner erzählen ihre Geschichte, was passiert ist. Als die Spanier ins Land einfielen gab es viele Tote, doch die haben sich dann später mit den Meuteren geeignet, denn auch Kannibalen griffen die Insel an. Jetzt ist dort eine Kolonie, wo Frieden herrscht. Robinson wird zu der Insel eingeladen und er darf sogar Leute mitbringen, die dort leben möchten. Robinson nimmt das Angebot an und fährt öfters zu der Insel.

Ende

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