1001 Abenteuer. Entscheidung am Indianerflusss Zusammenfassung

Dieses Buch ist klein normales Buch, sondern es ist ein Buch, das man vielleicht nicht bis zur letzten Seite liest, denn man kann sich aussuchen, wie man weiter lesen möchte. Uns ist es passiert, das wir gelesen haben und noch nicht mals bis zur Hälfte das Buches gekommen, weil die Geschichte schon zu Ende war. Ich möchte euch heute dann zwei Enden erzählen. in dem Buch geht es um Theo. Dieser Junge ist zwölf Jahre alt. Er war dick und klein und hatte eine knubbelige Nase und wirre Haare. Die Socken hingen handbreit aus den Sandalen. Mühselig das Hemd in den Gürtel gesteckt. Hecktor war sportlich und sah wie ein Filmstar aus. Er kennt alte Sprachen und kennt sich in der Geschichte aus. Auch trägt er eine Brille. Sein Vater ist Museumsdirektor. Diese zwei jungen standen eines nachts an deinem Bett und haben dich geweckt. Sie sind wohl durch Fenster leise in dein Zimmer gekommen. zu erst hast du nicht verstanden, was sie von dir wollten, weil sie wild durcheinander geredet haben und sich gestritten haben. Doch dann wurde dir alles klar. Im Museum hatte eine Bronzestatue ein Pargament in der Hand, was noch keinem aufgefallen war. Ein Magier hatte es Theo geschickt. Bei dieser Bronzestatue ist die Hand abgebrochen. Hecktor und Theo wurden auserkoren in die Vergangenheit zu reisen und gefährliche Abenteuer zu machen und dabei auch noch gutes tun. Die zwei waren immer anderer Meinung, aus diesem Grund sollst du ihnen helfen. Ihr schließt einen Bronzepackt ab, dass du niemanden davon erzählen darfst und am nächsten Tag seit ihr im Museum verabredet. Eure Aufgabe ist in den wilden Westen zu reisen. Ihr müsst die Friedenspfeife der Dakota zu einem anderen Stamm bringen, damit ein blutiger Krieg nicht ausbricht. Diese Pfeife ist nämlich damals verloren gegangen. Die Reise beginnt. Mitten in der Wüste landet ihr und das ist nicht so gut, denn schnell seit ihr von Kojoten umgeben, die euch versuchen anzugreifen. Ihr fangt an wegzulaufen, doch schnell haben sie euch eingeholt und so kommt es, das Hecktor von einem Kojoten gebissen wird. Du kommst auf die tolle Idee einem Kojoten einen Stein in das Maul zu stopfen. Bei ein Paar anderen Kojoten macht ihr das auch und könnt so fliehen. Ihr schafft es gerade noch Hecktor zum Fluss zu bringen, wo ein Kanu vor Anker liegt. Ihr denkt gar nicht lange nach und schnappt es euch. Plötzlich tauchen ein Paar Indianer auf, die euch hinterher jagen. Es werden sogar noch Pfeil und Bogen nach euch geschossen, doch Hecktor rettet euch. Ihr könnt den Indianern noch entkommen. Doch der Fluss entwickelt sich zu einem reißenden Fluss und ihr fallt mit dem Kanu einen großen Wasserfall runter und sterbt. ENDE! ENDE! jetzt ist das Buch schon zu Ende. Wir haben aber einfach auf der nächsten Seite weiter gelesen. Dort schafft ihr es an Land zu kommen, doch leider sind auch dort lauter Indianer. Sie sind von euer Ankunft nicht begeistert, doch sehen den ohnmächtigen Hecktor im Kanu, das sie euch den eintritt in ihr Dorf gewähren. Ihr tragt Hecktor zum Häuptlingszelt, doch dort fällt die Friedenspfeife aus dem Rucksack. Ihr werdet als Diebe beschuldigt, da ihr die Pfeife geklaut hättet und den blutigen Krieg ausgelöst habt. ihr werden an den Marterpfahl gefesselt und geknebelt und die Indianer haben euch skalpiert und gequält. ENDE! ENDE!

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen