444 kleine Geschichten zum Suchen und Entdecken: Mein dickes Wimmelbilderbuch
Auf den ersten beiden Seiten kann der Betrachter eine Stadt mit dem gesamten Strassenverkehr sehen. Man hat Autos, Fahrräder und Motorräder. Natürlich sind auch Fußgänger unterwegs. Ein Wimmelbuch ist ja immer dafür da, dass man sehr viele Gegenstände hat und man dann einige Gegenstände davon suchen muss. ich finde das sehr gut, weil es das Auge schult und die Kinder sich dabei konzentrieren müssen. Kommen wir jetzt mal zu den anderen Seite, wenn man umblättert. Wir haben die Stadt verlassen und befinden uns jetzt am Engang eines Zoos. Die Besucher warten vor der Kasse. Wenn man dann dahinter schaut, sieht man im Hintergrund schon die ersten Tiere. Auch einige Besucher stehen schon vor den Käfigen und betrachten die Zootiere. Die Affen in dem Buch sind ganz schön frech. Aber der Junge steht auch zu nah im Käfig, sonst hätte der Affe ihm ja nicht die Mütze klauen können. Hier sind auch viele Einzelmotive mit kleinen Details. Die Kinder müssen schon die Doppelseite einige Zeit betrachten, damit sie auch alle Eindrücke aufnehmen. Auf der nächsten Seite haben wir den Zoo verlasen und sind in einem Dinosaurier - Freizeitpark. Mitten auf der einen Seite kann man eine riesige Rutsche sehen, die natürlich auch wie ein Dinosaurier aussieht. Hier befindet sich natürlich auch noch andere gefährliche und nicht gefährliche Tiere aus der Urzeit. Mein Sohn fand am besten den T-Rex. Auch kann der Betrachter einen Mammut sehen. Die anderen Dinos kann ich nicht mit Namen nenne, bin ja kein Experte dafür. Auch hier hat man noch die Besucher hinzugefügt, die ganz normale Sachen machen, wie Fotos schießen. Kinder die auf Spielzeugdinos reiten und so weiter. Dann blättern wir um und kommen zu einem Kreuzfahrtdampfer. Hier stehen natürlich auch wieder die Leute an, damit sie auf das Schiff dürfen. Das Buch heisst ja 444 kleine Geschichten, weil die Bilder immer auf Doppelseiten sind und mehrere Szenen zu sehen sind, die kleine Geschichten erzählen, allein durch die Betrachrtung. Mal so nebenbei erwähnt. Jetzt gehen wir mal wieder in der Zeit zurück und kommen in den wilden, wilden Westen. Hier siht man eine Kutsche, ein Indianerdorf mit Indianer, Zelten, Pferde. Natürlich dürfen da auch nicht die Freunde der Indianer fehlen, die Cowboys. Was jetzt kommt, ist auch ganz gut. Hier befinden wir uns in einer Indoorhalle. Die Kinder klettern auf einem Wal herum und einige Kinder sind gerade im Bällebad und toben dort herum. Jetzt kommt wieder ein Sprung zum Anfang des Buches, denn wir befinden uns wieder im Strassenverkehr. Zwar nicht mehr in der Stadt, sondern mehr landlicher, aber egal. Dann können wir noch ins Fitnessstudio gehen auf der nächsten Doppelseite. Auf die Kirmes gehen wir auch. Dann sind wir mitten im Zoo und nicht nur am Anfang. Und zu guter letzt gehen wir auf den Spielplatz.
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