5 Freunde erforschen die Schatzinsel von Enid Blyton. Das ist eine große Überraschung für Julian, Dick und Anne, denn ihre Eltern möchten ohne sie Urlaub machen. Die Kinder könnten bei Tante Fanny, Onkel Quentin und ihrer Cousine Georgina am Meer ihre Ferien verbringen. Die drei Geschwister kennen ihre Cousine nicht, wollen sie aber kennen lernen und stimmen den Plänen der Eltern zu. Eine ganze Woche müssen die drei noch warten, dann geht die Reise los. Ihre Eltern fahren sie mit dem Auto dahin. Die fahrt dauert einen ganzen Tag, dann sind sie endlich angekommen. Das Felsenhaus ist ungefähr 300 Jahre alt und steht auf einer Klippe. Von dort aus, kann man auf eine Bucht blicken, wo auch der Eingang zu einer kleinen Insel liegt. Tante Fanny kommt sofort aus dem Haus, als die fünf dort ankommen. Tante Fanny begrüßt sie und muss sich gleich für Georgina entschuldigen, denn die läuft gleich weg, wobei sie auf Julian, Dick und Anne warten sollte. Auch Onkel Quentin begrüßt die Gäste. Sie essen gemeinsam Abendbrot und dann fahren Julian, Dick und Annes Eltern ins Hotel, denn im Felsenhaus ist nicht genügend Platz für alle. Tante Fanny zeigt dann den Kindern ihre Zimmer die im ersten Stock liegen. Anne soll mit Georg, so will Georgina genannt werden, schlafen. Im Zimmer befindet sich ein kleines Fenster aus dem Mann in die Bucht schauen kann. Tante Fanny erzählt den dreien, dass George es haßt, ein Mädchen zu sein. Am Morgen erwacht Anne und da liegt Georg im anderen Bett. Anne weckt sie und George erzählt ihr, das sie alles liebt, was Jungen machen. Dann gehen die Kinder nach dem Frühstück gemeinsam zum Strand und dort erfahren sie von Georg, dass die kleine Insel ihr gehört. George erzählt den dreien wie sie zu der Insel gekommen ist. Das ganze Land gehörte mal der Familie ihrer Mutter, doch dann wurde sie arm und alles wurde verkauft, nur die Insel wollte keiner haben. So hat ihre Mutter George die Insel Geschenk mit dem verfallenen Schloss. Sie dient als George Spielplatz. Ein versunkenes Wrack liegt auch vor der Insel. Julian, Dick und Anne wollen auf jeden Fall zu der Insel. George holt Timmy, den sie bei einem Fischerjungen versteckt, denn er hatte zu Hause etwas angestellt und wurde dann vor die Tür gesetzt. Julian holt vier Eis vom Eismann und Georg verspricht dafür sie am Nachmittag zur Insel mitzunehmen. Nachdem Mittagessen machen sich die Kinder auf zum Wrack und haben eine Menge Spaß. Am nächsten Tag machen sie ein Picknick am Strand mit Tante Fanny und den Tag darauf fahren sie zu der Insel, obwohl ein Sturm angesagt ist. Sie erforschen die Insel und das Wrack der Burg. Plötzlich hören sie ein Donnern. Sie ziehen das Boot hoch an den Strand und stellen sich in dem Raum, der vom Schloss übrig ist unter. Mit Stöckern machen sie ein Feuer an. Als Julian neues Feuerholz holt, sieht er, dass das Wrack vom Sturm angehoben wurde und die Kinder beschließen sich das Wrack genauer anzusehen. Die Strömung ist zu stark, so wollen sie am nächsten Morgen wieder kommen. Nachdem sich der Sturm gelegt hat fahren sie zurück und trinken gemeinsam Kaffee. Sie spielen Wrack durchforschen und sind dabei ziemlich laut, dass Onkel Quentin sich beschweren. Nach dem Abendbrot gehen sie ins Bett. Am nächsten Morgen rudern sie zum Wrack, klettern hinein und durchforschen es. Gold finden sie nicht. Im Schrank finden sie eine kleine Holzkiste mit den Initialen HJK, das sind die Initialen von dem Ur-Ur-Urgroßvater von George. dann rudern sie wieder nach Hause und bekommen Ärger, da sie nicht pünktlich beim Frühstück waren. Nach dem Frühstück öffnen die Kinder die Kiste, doch Onkel Quentin nimmt ihnen die Kiste weg. Doch Julian kann sie wieder holen als Onkel Quentin ein Mittagsschläfchen hält. In der kiste befindet sich das Tagebuch von Georges Vorfahren, Briefe und einen Plan. Mit dem Plan wollen sie zur Insel rudern. Zuerst pauschen sie den Plan ab, dann bringt Julian die Kiste zurück. Dann kommen Reporter und nehmen die Geschichte auf. Sie fotografieren die Insel und das Schloss und interviewen Onkel Quentin über alle Einzelheiten. Onkel Quentin verkauft die Holzkiste an einen Antiquitätenhändler. Die Kinder bleiben eine Nacht auf der Insel. Onkel Quentin möchte die Insel an den Antiquitätenhändler verkaufen. Die Fünf Freunde nehmen Proviant, Werkzeug und Decken mit zur Felseninsel und rudern zur Insel. Sie finden dann einen beweglichen Stein der den Zugang zum Verlies bedeckt. Die Fünf Freunde finden leider nichts und dann gräbt Timmy nach einem Kaninchen und fällt in ein Loch. Die Kinder reißen einen Ginsterbusch aus und finden eine große Steinplatte, darunter ist die Öffnung zum Brunnen. George steigt hinunter und rettet Timmy. Anne findet einen Ring, der an einem Stein befestigt ist. Die Kinder ziehen den Stein heraus und finden das Verlies. Sie finden eine starke Tür. Sie wollen Werkzeug holen. George versucht die Tür zu öffnen, nachdem Dick sich verletzt hatte. Dann ist die Tür endlich offen und sie finden die Ziegelsteine aus gelbbraunen Metall. Timmy fängt an zu knurren und zwei Männer tauchen auf und sperren die Kinder ein. Die Männer wollen mit einem großen Schiff die Barren abzutransportieren. Die Männer zwingen George eine Mitteilung an Dick und Anne zu schreiben, doch Georg unterschreibt mit Georgina. Dick fällt es auf und untersucht die Insel und sieht das Boot der zwei Männer. Dick und Anne verstecken sich im Brunnenschacht. Dick klettert den Brunnen hinunter und rettet die anderen. Sie wollen mit dem Boot zurück, doch die Ruder sind weg. Die Männer kommen zurück die Kinder können den Männern entkommen. George rudert zum Strand. Am Strand rennen sie zum Felsenhaus. Sie berichten Georgs Eltern die Geschehnisse Onkel Quentin ruft die Polizei. Diese kommt zügig. Die Polizei fährt zur Insel, doch sind die Männer verschwunden.Sie verriegeln den Kerker und bringen Onkel Quentin ein paar Goldbarren mit. George soll auf Annes Internat gehen, dort sind Haustiere erlaubt, denn jetzt können Georgs Eltern sich das leisten. George will jetzt ihre Insel mit Anne und ihren Cousins teilen.
Ende
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