A. D. S. ( ADS). Das Erwachsenen-Buch: Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Neue Konzentrations- und Organisations-Hilfen für Ihr Berufs- und Privatleben. ... Das Opti-Mind-Konzept für ADS-Erwachsene Zusammenfassung

A. D. S. ( ADS). Das Erwachsenen-Buch: Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Neue Konzentrations- und Organisations-Hilfen für Ihr Berufs- und Privatleben. Das Opti-Mind-Konzept für ADS-Erwachsene

Das ADS Erwachsenen-Buch ist geschrieben worden von Dieter Claus, Elisabeth Aust-Claus und Petra-Marina Hammer und ist erschienen im Oberstebrink/Eltern-Bibliothek Verlag.

Es geht um die Krankheit ADS im Erwachsenenalter und so heißt das erste Kapitel passend auch gleich „Nicht nur Kinder haben ADS“. Darin wird beschrieben, was es bedeutet, nicht nur als Kind unkonzentriert, vergesslich, chaotisch und explosiv zu sein. Am Ende jeden Kapitels gibt es immer das Wichtigste noch einmal in Kürze.

Das zweite Kapitel beschreibt die vielen Facetten von ADS im Erwachsenenalter. Es gibt verschiedene Beispiele von Menschen, die mit ADS leben müssen. Das erste Beispiel betrifft Katrin mit dem Satz „Der Tag müsste 25 Stunden haben“, gefolgt von Frank, damit auch deutlich wird, dass auch Männer ADS haben können. Es sind berühmte Beispiele angefügt, die ADS haben und wo es nicht zur Katastrophe geführt hat. Diese Beispiele sind Mozart, Sebastian und Udo.

Im dritten Kapitel wird behandelt, was sich hinter ADS verbirgt. ADS und sein dreidimensionaler Krankheitsbegriff wird erläutert und die wichtigsten Krankheitssymptome von ADS werden aufgezeigt. Im vierten Kapitel wird das Eisberg-Phänomen beschrieben, was bedeutet, dass es um die Begleiterscheinungen von ADS geht.

Das fünften von zehn Kapiteln beschäftigt sich mit den neurobiologischen Besonderheiten bei ADS. Es wird im Kopf verglichen mit einem Dirigenten, der jedoch bei ADS etwas falsch konditioniert ist. Es werden jedoch auch die positiven Seiten der neurobiologischen Besonderheiten herausgehoben.

Im sechsten Kapitel wird versucht zu erklären, wie schwierig es ist, ADS zu diagnostizieren. Anschließend gibt es im siebten Kapitel Hilfe zur Selbsthilfe. Darin wird zum einen behandelt, was man als Betroffener selbst tun kann, aber auch was Angehörige tun können. Viele verschiedene Problemfelder werden mit Tipps versorgt und vor allem Zeitmanagement und Selbstmanagement stehen im Vordergrund.

Im achten Kapitel geht es um ADS und Partnerschaft. Hierbei geht es auch um den Partner einer ADS-Patientin oder um die Partnerin eines ADS-Patienten. Im neunten Kapitel geht es um die Familie und ADS und im zehnten werden auf die Medikamente bei Erwachsenen mit ADS angesprochen. Das Buch bietet eine große Informationsquelle für Betroffene und Angehörige, sowie Freunde.

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