Acht Stunden Angst: Psychothriller - Zusammenfassung

Seit kurzem lebt Nina mit ihren zwei Kindern auf Sandling Island. Nach der Trennung von ihrem Mann, hatte sie erst eine zeitlang gebraucht, bis sie sich hier heimisch fühlte. Nun möchte sie mit ihrem neuen Lebensgefährten und zwei Kindern Weihnachten in Florida verbringen. Außerdem hat sie ihren 40zigsten Geburtstag. Auf den Urlaub freut sie sich sehr, da sie so dem unliebsamen Winter entfliehen kann.

Doch bevor sie zum Flughafen fahren, muss ihr Auto noch repariert werden. Sie lässt dieses von einem guten Freund, namens Rick, machen, der ihr wenig Hoffnung macht. Doch er schafft eine notdürftige Reparatur, die sie hoffentlich heile zum Flughafen kommen lässt. Sie hat vor dem Urlaub noch einiges zu tun und eilt davon.

Händeringend versucht sie ihre fünfzehnjährige Tochter Charlie zu erreichen. Doch das gelingt ihr nicht. Charly verbrachte die letzte Nacht bei einer Freundin und seitdem hat sie ihre Tochter nicht mehr gesprochen. Das Verhalten ist für ihre zuverlässige Tochter äußerst ungewöhnlich, zumal sie noch nicht mal gepackt hat und sie in spätestens zwei Stunden los müssen.

Während sie versucht ihre Tochter zu erreichen, packt sie unbeirrt weiter. Da klingelt es auf einmal an der Tür und überraschender Weise stehen dort einige Leute und gratulieren ihr. Nach ihrem Erstaunen, erfährt sie, dass Charlie für sie eine Überraschungsparty vorbereitet hat. Welch nette Überraschung! Doch wo ist Charly? Nina wird immer unruhiger und wirft ihre Gäste hinaus. Sie braucht ihre Ruhe um Nachzudenken. Irgendwas ist ihrer Tochter geschehen, sonst wäre sie doch hier! Sie ruft die Polizei. Doch die glauben nicht, dass Charlie etwas passiert ist. Sie glauben eher, dass sie weggelaufen ist.

Zornig vor so viel polizeilicher Ignoranz, macht sie sich selber auf die Suche nach ihrer Tochter. Doch, egal wo sie such, nirgends ist Charlie. Bis sie das Fahrrad hinter einer Hecke findet. Nun hat sie so richtige Angst! Auch die Polizei ist nun ein wenig besorgter und sucht nach Charlie. Doch das reicht Nina nicht, sie sucht weiter nach ihrer Tochter. Während sie sich mit einigen Inselbewohnern unterhält, erfährt man immer mehr aus dem Leben der Familie.

Als der Vater auf der Insel erscheint, vermutet die Polizei zuerst, dass er etwas mit dem Verschwinden zu tun haben könnte. Denn er durfte die Kinder nicht so häufig sehen, wie er wollte.

Nina erfährt, dass Charlie einen Freund hatte und ihre Menstruation ausblieb. Die Polizei geht nun wieder davon aus, dass sie aus Angst schwanger zu sein, davon gelaufen sei. Außerdem wurde Charlie von den Mädchen bei denen sie schlief ganz schön gemoppt.

Ninas Freund würde sie gerne bei der Suche unterstützen, doch er steckt im Stau und die Beiden können nur telefonieren. Nina stößt auf immer mehr Geheimnisse ihrer Tochter und als sie die Leiche eines Jungen findet, beginnt ihre Angst so richtig. Die Nachbarn sind schon richtig sauer, dass sie alle möglichen Leute verdächtigt. Doch sie gibt nicht auf.

Alle ihre Wege führen immer wieder zu Ricks Familie. Der Sohn gibt auch zu ein Verhältnis mit Charlie gehabt zu haben. Er hat sie sehr geliebt, doch Rick war sauer über diese Beziehung. Warum und Wieso hat Joel nie rausbekommen. Nina ist besorgt und fährt los. Sie hat eine Idee und verfolgt Rick. Doch sie verliert am Meer. Dort findet sie aber ihre Tochter in einem Bunker zwischen den Klippen. Sie liegt dort leblos im Wasser. Nina bekommt sie gerade so daraus. Dann erscheint Rick und schlägt auf sie ein. Er hat eine dicke Stange in der Hand und sie ist schrecklich benommen, als ihre Tochter sich kurz aufbäumt und Rick schlägt. Er stürzt die Klippen hinunter, kann sich aber noch halten. Nina möchte ihn retten, doch er lässt es nicht zu, er stürzt ab.

Charlie kann im Krankenhaus gerettet werden. Nina erfährt dort, dass Ricks Leiche gefunden wurde. Sie ist froh, dass sie ihre Tochter retten konnte.

 

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