Alberta geht die Liebe suchen Zusammenfassung

Der Frühling beginnt und der Winterschlaf ist für die Tiere vorbei. Auch für die kleine Feldmaus Alberta und ihrer Familie. Mama Feldmaus freut sich sehr darüber, hat sie den Frühling doch vermisst. Ausgeschlafen macht sie sich auf den Weg und freut sich über den herrlichen Duft. Dann weckt sie ihre Tochter Alberta. Alberta kommt noch schlaftrunken heraus. Mama Feldmaus sagt erklärt ihrer Tochter was Frühling ist, weil diese es noch nicht weiß. Sie erklärt welche Tiere aufwachen und dass auch die Liebe. Liebe? Das kannte Alberta noch nicht, was soll das sein. Doch als ihre Mutter mit träumenden Augen davon erzählt, will sie sie unbedingt kennenlernen. Denn wer hätte nicht gerne ein Kribbeln im Bauch oder ein purzelbaumschlagendes Herz?

Nachdem sie gefrühstückt haben macht sich Alberta auf den Weg, um die Liebe zu suchen.  Sie allerlei Schönes, wie z.B. Knospen an Bäumen, Frühlingsblumen und viele Tiere, die auch gerade aus ihren Winterquartieren kommen. Das einzige was sie nicht findet, ist die LIEBE!

Doch wo kann sie sein?

Sie gibt nicht auf und sucht auf den Boden, zwischen den Steinen und läuft mit einem jungen Mäuserich zusammen. Alberta schimpft ihn an, doch dieser schimpft einfach zurück. Dann kommt heraus, dass auch der Mäuserich die Liebe sucht. Er heißt Fred und nun machen sich die beiden gemeinsam auf den Weg.

Sie schauen auf den Bäumen, stellen aber fest, dass diese viel zu hoch sind, da könnte die Liebe zu leicht runterfallen. Da Alberta friert, leiht ihr Fred seinen Pullover. Auch auf der schönen grünen Wiese finden sie nichts. Außerdem könnte sie ja auch hier sehr schnell zertrampelt werden. Alberta kommt auf die Idee noch am kleinen See zu suchen. Sie laufen hin, müssen aber einen Hügel erklimmen. Hier stolpert Alberta und reißt dabei Fred mit. Gemeinsam kullern sie den Berg wieder runter. Beim Landen schauen sie sich ganz tief in die Augen und Alberta findet die von Fred wunderschön…

Als sie am See ankommen, ist der Tag schon fast vorbei. Sie trennen sich, um den ganzen See umrunden zu können. Doch die Liebe finden sie auch hier nicht. Niedergeschlagen und kaputt machen sie eine Pause. Sie sitzen nebeneinander und schauen sich den Sonnenuntergang an. Als Fred Albertas Hand berührt, wir auf einmal ganz warm ums Herz, es fühlt sich an als wenn es Purzelbäume schlägt. Auch im Bauch kribbelt es, als wenn dort viele Schmetterlinge umherflattern würden. Als sie sich anschauen, sagen beide nur: „Ich glaube…“. Dann tanzen sie vor lauter Glück in die Nacht hinein.

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen