Allgemeiner Teil des BGB Zusammenfassung

In dem Buch von Hans Brox, welches im Carl Heymanns Verlag in der Reihe academia Iuris, Lehrbücher der Rechtswissenschaft erschienen ist geht es vor allem um den allgemeinen Teil des BGB. Deshalb wird auch mit einer Einführung in das bürgerliche Recht begonnen. Hier lernt man dann die Entstehung der Rechtsnormen kennen und eine Abgrenzung zwischen privatem und öffentlichem Recht. Zudem sieht man die gesetzlichen Regelungen zum bürgerlichen Recht. Weiter geht es dann mit dem bürgerlichen Gesetzbuch, dem BGB. Man erfährt einiges zu Entstehung . Danach folgen viele Informationen zur Rechtsanwendung. Hier spielt auch die Gesetzesauslegung und die Lückenausfüllung eine entscheidende Rolle. Weiter geht es dann mit den Grundlagen der Rechtsgeschäfte. Ausgehend von dem Vertrag lernt man hier vor allem die Unterscheidung von Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft kennen. Fachmännisch sprechen die Juristen hier von dem Abstraktionsprinzip. Jetzt erfährt man auch wie eine Willenserklärung abgegeben werden kann und wann sie als zugegangen gilt. Außerdem wird deutlich wie sich der Vertragsschluss abspielt: Man braucht ein Angebot und dieses muss angenommen werden. Dann lernt man die Willensmängel kennen, also vor allem den Irrtum, aber auch die arglistige Täuschung und die widerrechtliche Drohung. Weiter geht es dann mit bedingten befristeten und zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäften. Ganz wichtig ist dann auch das nächste Kapitel, die Stellvertretung. Hier spielt neben den Voraussetzungen insbesondere die Vollmacht und die Unterscheidung zwischen dem Innen- und dem Außenverhältnis eine entscheidende Rolle. Danach lernt man auch noch das subjektive Recht kennen. Hier geht es vor allem auch um den Erwerb dieser subjektiven Rechte. Am Ende geht es dann noch um die Rechtssubjekte und die Rechtsobjekte. Neben der juristischen Person lernt man hier dann selbstverständlich auch die natürliche Person kennen. Bei den Rechtsobjekten wird vor allem auch zwischen teilbaren Sachen und unteilbaren Sachen, unbeweglichen und beweglichen Sachen sowie zwischen vertretbaren und unvertretbaren Sachen unterschieden. Im Anhang wird dann noch die Methode der Fallbearbeitung erläutert.

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