Als der kleine Nachtbär kam Zusammenfassung

Als der kleine Nachtbär kam

 

Ein Bilderbuch von Sigrun Damas und Constanza Droop

 

Inhaltsangabe:

Plötzlich klammerten sich zwei Pfoten am Fensterbrett fest. Zwei dunkelblaue Pfoten, die glänzten wie Samt. Wem mochten sie wohl gehören…?

Eine zärtliche Geschichte für Kinder die abends schon auf den kleinen Nachtbären warten.

 

Zusammenfassung:

Jan hat ganz tolle Eltern. Aber abends schickten sie ihn immer ins Bett obwohl er noch gar nicht müde war. Auch neulich als Jan gerade einen Fisch malte. Da sollte er sich schon den Schlafanzug anziehen und ins Bett gehen. Jan war da ganz anderer Meinung. Daher schlüpfte er nur ärgerlich in seinen Pyjama. Jan lag im Bett und langweilte sich. Er wollte noch gar nicht einschlafen. Er schaut aus dem Fenster draußen war es noch ganz schön hell. Da auf einmal sah er zwei blaue Pfoten die sich am Fensterrahmen festhielten. Jan bekam Angst aber er war noch zu neugierig. Dann kamen Ohren hervor und dann eine dicke Nase. Jan erschrak aber dann fiel ihm ein dass es der Nachtbär sein musste. Vom Nachtbären hatte er schon viel gehört und darum hatte er auch keine Angst mehr. Der Nachtbär kommt damit es dunkel wird. Er kommt und tanzt einen in den Schlaf damit man träumen kann. Er klettert draussen an den Fensterbänken hoch. Der Nachtbär ist nicht groß, er könnte sich hinter einem Kopfkissen verstecken. Er hat weiches glänzendes dunkelblaues Fell. Dieser kleine Nachtbär strampelt also an Jans Fensterbank. Er zieht sich hoch und kommt laut schnaufend ins Zimmer. Er zwinkert Jan zu und brummt ihn leise an. Er springt in Jans Zimmer hin und her und überall wo er hinspringt hinterlässt er dunkelblaue Spuren. Jan ist ganz erstaunt über den kleinen Bären der alles blau tupft. Die Tischkante, der Pinseltopf, das Auto, alle Bauklötze von oben bis unten da denkt Jan dass der kleine Nachtbär ein Blaubär ist. Schließlich hüpft er auf Jans Bett und schlägt ganz viele Purzelbäume. Allmählich hat der kleine Nachtbär das ganze Zimmer in eine dunkelblaue Nacht getaucht. Er streichelt mit seiner Pfote Jans Wange. Bald schon fielen Jan vor lauter Müdigkeit die Augen zu. Er sinkt in sein Kopfkissen und schläft ein. Als Jan am nächsten Morgen erwacht hat der kleine Nachtbär die Nacht schon wieder eingesammelt. Er winkt Jan noch einmal von der Fensterbank aus zu und dann ist er auch schon verschwunden. Jan springt sofort aus dem Bett, läuft zum Fenster und winkt hinterher. Aber der kleine Bär war schon verschwunden. Aber Jan ist nicht traurig denn er weiß dass der kleine Bär jede Nacht wiederkommt

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen