Anbieterkennzeichnung im Internet Zusammenfassung

Vorliegend handelt es sich um ein Buch, welches im Boorberg Verlag erschienen ist. Es wurde von Lorenz geschrieben und nennt sich „Die Anbieterkennzeichnung im Internet“. Im vor genannten Verlag ist das Buch in der Reihe „Recht und Neue Medien“ erschienen. Es handelt sich bei diesem konkreten Buch um das Band 15 in der eben genannten Reihe.

 

Die Anbieterkennzeichnung im Internet ist natürlich ein Thema, welches nicht schon Jahrzehnte relevant ist, sondern eben gerade erst in den letzen Jahren große Bedeutung erlangt hat. Die Rechtsprechung und die Anwälte wissen oft noch nicht wie sie diese Anbieterkennzeichnung rechtlich einordnen und noch viel wichtiger, wie sie diese behandeln sollen. Für all diejenigen, die vor einem solchen Problem stehen ist dieses Buch äußerst gut geeignet.

Los geht es mit einer Einleitung. Dem schließt sich dann die historische Entwicklung und die Funktion der Impressumpflicht an. Dann geht es mit den Voraussetzungen der Anbieterkennzeichnungspflicht weiter. Hier wird dann eine Abgrenzung von Tele- und Mediendiensten vorgenommen. Außerdem werden auch Einzelfälle angesprochen. Weiter geht es dann mit dem Begriff der Geschäftsmäßigkeit und dem Begriff des Dienstanbieters. Danach wird auch über die Pflicht beziehungsweise die Keine-Pflicht zur Anbieterkennzeichnung gesprochen. Man lernt auch die einfache Anbieterkennzeichnung bei Mediendiensten kennen. Nicht zu vernachlässigen ist auch die vertragliche Verpflichtung zur Anbieterkennzeichnung. Danach wird noch über die Voraussetzungen nach österreichischem Recht gesprochen. Das Internet ist international und deshalb ist es sehr wichtig, dass man auch einmal über den Tellerrand blickt. Danach geht es mit den inhaltlichen Anforderungen an die Anbieterkennzeichnung weiter. Man erfährt einiges zur Sprache und den Schriftzeichen. Außerdem wird auch die Problematik des Namens des Dienstanbieters erläutert, inklusive der Minderjährigen. Wer sich jetzt angesprochen fühlt, für diesen ist dieses Buch ideal. Es dient als Einführung genauso wie als Vertiefung, denn es ist gut verständlich und noch viel wichtiger gut nachvollziehbar geschrieben.

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