Annas geheime Träume Zusammenfassung

Dieses Buch erzählt die Geschichte der Anna und iherer Nachbarn. anna ist eine Waise, ihre Eltern kamen bei einem Unglück ums Leben und sie und der Großvaternach nach deren Tod zu ihr zog und sie aufzog leben in ehr bescheidenen Verhältnissen. Er fährt jeden Tag auf den See und fängt die Fische und sie richtet das Heim seit sie größer geworden ist. Davor ging sie brav zur Schale und liebte das Leben und war hungrig auf es. Der Großvate rund sie das ist eine einheit sie sind sich nie böse und leben recht einfach und bescheiden aber zufrieden ihr Leben. Der Schwartannsee ernährte sie und war auch ein Objekt der begierde des Stefan Jakober der vom Bauer vom Öschberg. Er hatte zwei Buben der eine war aus dem haus er arbeite als Verwalter auf einem Hof wo der Bauer schon früh gestorben und der andere der ältere der Simon sollte nun den Hof übernehmen. Er hatte der Anna eigentloch schon die Ehe versprochen kümmete sich nicht darum das er einmal einen großen Hof haben würde und sie nur die kleine Fischerbraut sein würde. Er liebte sie und schert esich nicht um das Gerede der Leute. Ganz anders sein Vater er bestand darauf eine Ehe mit der Barbara Riedinger vom Hof eines anderen Großbauern einzugehen. Er muste sich entscheiden der Hof oder die Liebe.

 

Simon entschied sich erst einmal für den Hof und die Barbara. Anna war entsetzt aber sie akzeptierte es, nur die Nachstellungen des imon die konnte sie nicht ertragen. Die Barbara mit der sie schon die Schulbank gemeinsam besuth hatte lud sie zu ihrer Hochzeit ein und sie ging auf Anraten des Großvaters dorthon. sie sah nicht arm aus, nein sie wusste immer nicht wo der Großvater soviel Geld herhatte aber er erklärte ihr er habe ein egute Rente sie solle sich keine Sorgen machen und sie ging zur Hochzeit. Sogar simon tante eine Reihe mit ihr und erzählte ihr was er vorhatte, sie war entsetzt. 

 

Thomas sein bruder tanzte auch mit ihr und gestand ihr auf dem Weg zum See, denn er brachte sie in der Dunkelheit nach Hause seine Liebe. Sie verstand es aber sie war noch nicht über den Schmerz mit Simon hinweg und Thomas fuhr bald wieder weg. Die tage gingen dahin und sie lebte ihr Leben weiter nur der Simon der ließ sie nicht in Ruhe und stellte ihr immer wieder nach. Sie wehrte sich dagegen aber er gab nicht auf, ging nun jeden Abend in die Wirtschaft und vertrank viel Geld und behandelte seine Frau sehr sehr schlecht er fing sogar an sie nicht nur zu demütigen sndern er fing auch an sie zu schlagen. Er vernachlässigte seinene Hof, es war ihm alles egal. barbara ertrug alles mit Gedult und weinte immer wieder still in ihrer Kammer. Als es nicht mehr ging vertraute sie sich dem Vater von Simon an. Der stellte ihn zur Rede und erlitt dabei einen Herzinfakt.

 

Nun musste Thomas kommen man rechnete mit dem schimmsten und Simon fing an zu begreifen was er allen antat aber am meistens tat er sich selber leid. Thomas kam und erkannte was los war er . Er stand der jungen Bäuerin Barbara bei und leitete den Hof und erkannte was alles im argen lag. Er traf auch Anna und sie verabredeten sich leider erkrankte der Großvater und das Treffen fand erst später statt aber dafür trafen sich Simon und Thomas zu einer Aussprache und Simon sah noch immer nicht ein warum nicht alles so ging wie er es sich dachte. Thomas zeigte Anna wo das Dorf Schwägl, man konnte es vom Berg aus sehen und davon redete der Großvater auch des öfteren.

Der Simon machte das Leben der Anna schwer er bedrängte sie und besuchte sie sogar in der Hütte und verletzte den Großvater. Der sah nun in welcher Gefahr sie beide lebten und beschloß den nächsten Winter nicht mehr im Fischerhaus zu verbringen er erklärte Anna es sei nun an der Zeit umzuziehen sie wollen nach Schwägel ziehen. anna fügte sich wie immer den Worten des Großvater sie hoffte dort eine gute Arbeit zu finden und vertraute voll dem Großvater.

 

Der Großvate rmusste aber zuvor noch einige Tage weg und etwas erledigen anna war allein in der Hütte und Simon kam er machte ihr solche Angst, hämmerte an der Tür wollte hinein und drohte ihr. Als er ging verließ sie fluchtartig die Hütte und wollte über den See und den Berg nach Schwägel. Es kam wie es kommen musste in dieser kalten Jahreszeit tobte der See noch und sie ging geradewegs in das kalte Wetter der Schnee kam und mit ihm die Lawinen sie konnte sich gerasde noch in die kleine Hütte die Thomas ihr gezeigt hatte retten. Dort erkannte sie das sie eingeschneit also verschüttet war, sie konnte sich nicht befreien und hatte schon mit dem Leben abgeschlossen.

 

Man erfuhr was passierte und alle aus dem Dorf sogar der Simon suchten nach ihr, man fand das Boot zerschellt und machte sich keine Hoffnung mehr aber simon und Thomas gabe nicht auf jeder suchte alleine weiter. Thomas kam des Nachts irgendwann nach Hause lag vor der Tür und lag dort ganz entkräftet man brachte ihn ins Bett und holte den Arzt und den Pfarrer man dachte schon er würde an seine Erfrierungen sterben aber er schaffte es und der Thomas ja er fand ei Anna und brachte sie gerade noch rehtzeitig zu ihrem Großvater.

 

als der Herbst kam gingen die Anna und der Großvater nach Schwägel und der Thomas half noch ein wenig auf dem Hof und der Vater starb und der simon und die Barbara ja die hatten es nun endlich geschafft, Simon gab sich Mühe die Ehe wirklich zu vióllziehen und Nachwuchs kündigte sich an. Der Thomas verließ den Hof und machte sich auf den Weg nach Schwägel die Anna zu suchen und für sich eine Arbeit. Er fragte auf den Sonnenscheiderhof nach Arbeit und fand dort keine Arbeit aber die Anna und erfuhr, das ihr Großvater auch gestorben sei und sie jetzt die Bäuerin dort sei. Der Hof hatte dem Großvater gehört er hatte ihn verpachtet und nun waren sie nach Hause gekommen. Der Thomas blieb und die Anna und er wurden ein Paar.

 

 

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