"Asphalt Tribe" ist ein Roman für Jugendliche und junge Menschen, der dem Leser die Augen öffnen möchte und das Leben von Menschen näher bringen möchte, die bereits als junger Mann oder als junge Frau völlig auf sich allein gestellt sind und auf der Straße leben. Verfasst wurde das Buch von Morthon Rhue, ein sehr bekannter Autor für Jugendromane, die auf einer wahren Tatsache beruhen.
Die Hauptfiguren des Romans "Asphalt Triebe" spielt eine Gruppe Jugendlicher im Alter von 12 bis 22 Jahren, die auf den Straßen und Hintergassen New Yorks ihre Heimat haben.
Die Handlung: Am Anfang der furchtbaren Story waren sie noch zu Acht, eine verdreckte und verlumpte Gruppe von Teenagern auf den Straßen von New York. Kein Mensch kümmert sich um die Gruppe, stattdessen sorgen Krankheiten, Hunger und Gewalt für bittere Abwechslung in dem tristen Leben dieser Jungs und Mädels. Die Gruppe nannte sich selbst "Asphalt Tribe", doch nach Hause konnten oder wollten die Jugendlichen nicht, denn dort wartete das reinste Grauen auf sie. Manche von ihnen wurden von zu Hause verjagt, von ihren Eltern geschlagen oder sogar missbraucht, andere hielten den Dauerstreit der Eltern nicht mehr aus und flüchteten. Doch so frei sich die Straßenkids in den warmen Sommermonaten gefühlt hatten, sollte der der Winter nicht werden, denn im Verlauf dieser kalten Monate sterben sechs der acht Jugendlichen an Krankheiten, Hunger und Kälte, oder fielen brutalen Vergewaltigern und Mördern zum Opfer.
Als die Tage wieder wärmer wurden, waren außer den zwei jüngsten Mädels, keiner mehr von ihnen übrig, alle auf schlimmste Art und Weise umgekommen, wie Tiere sind sie nach einander verstorben. Nur Maybe und Tears blieben verschont. Während die jüngere der beiden nun endlich beschließt, zurück zu ihrer Großmutter zu fahren, um nicht auch sterben zu müssen, blieb für Maybe keine andere Wahl als die nackten, brutalen und dreckigen Straßen von New York, oder das Heim, vor dem sich Maybe jedoch mehr fürchtete als vor dem Leben auf der Straße. Als Tears sich endgültig von Maybe verabschiedete, fiel Maybe in ein Loch von Angst vor der kommenden Einsamkeit, Hass auf sich selbst und ihr gesamtes Leben und Trauer um ihre lieb gewonnenen Freunde auf der Straße, von denen nun alle weit weg vor ihr waren. Letztlich gab es für Maybe keinen anderen Ausweg als das Heim, ansonsten würde auch sie bald durch einen qualvollen Tod auf der Straße sterben müssen.
Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.