Dieses gebundene Ausgabe von Manfred Bieler spielt in München und zeichnet einige Jahre im Leben der Familie Lackner nach. Die Hauptperson soll iegentlich Karsta Lackner sein, sie ist verheiratet mit Franz-Xaver Lackner. Geheiratet haben sie wirklich aus Liebe. Der Anfang ihrer Beziehung war nicht einfach, Franz ein Sohn aus sehr gutem Haus und Karsta das junge Mädchen, auch aus gutem Haus aber alles durch den zweiten Weltkrieg verloren. Doch sie durften dann doch heiraten und Karsta kam in die Fmailie Lackner mit ihrer Porzellanfabrik. Die ersten Ehejahre verbringen sie und ihre Mann und dann auch der kleine Leo in einer gemütlichen Mietwohnung. Sie hat noch ihre Freiheiten und dann stirbt der sen. Lackner und so übersiedeln sie in das Familienhaus am Kanal. Dieser wird noch eine große Rolle in ihrem Leben spielen eine größere als sie zu diesem Zeitpunkt noch annimmt. Die Schiwegermutter bekommt in der oberen Etage ihre Räumlichkeiten und die Familie bewohnt fortan die anderen Räume. Alles könnte sehr schön und ruhig sein alle arbeiten in der Firma Karsta ist bei ihrem Mann angestellt, das Geschäft läuft, dafür gibt es Probleme in der Schule, der Bub hat viel im Sinn aber nicht so sehr die Schule, und dann der Chef selbst ja es gibt auch noch andere schöne Frauen.
Diese schöne Frau lernt er im Allgäu kennen, wo Karsta mit dem Geld das sie als Lastenausgleich für die verlorene Zuckerfabrik im Osten erhalten hat eine Fabrik gekauft hat. Sie hat dort ihren Geschäftsführer der sich um alles kümmert und ebend da trifft Lackner seine neue Geliebte. Die Urlaube verbringen er und seine Frau mit Sohn nun im Allgäu und sehen dann dort nach dem Rechten ansonsten tut das ja der Geschäftsführer, ein gebürtiger Tscheche.
Karsta erfährt wie die meistens Frauen durch Zufall, das ihr Mann eine Geliebte hat, er verrät sich durch einen Beleg wo er einen Weihnatsbaum für die Wohnung seiner Geliebten bezahlt, Karsta überlegt nun will sie eine Ehe zu dritt führen oder verlässt sie ihren Gatten? Sie entscheidet sich zu bleiben und ihr morgendlicher Gang am Kanal entlang, "ihrem Kanal" wo sie jeden Morgen dem Bettler eine Mark gibt, dem Läufer und dem Herrn Agostini begegnet sind ihre Revanche. Der Herr Agostini ist ein berühmter Theaterkritiker in München und mit ihm führt sie gute Gespräche und sie weiss, das er sie liebt aber auch er ist verheiratet und das miteinander reden das reicht den beiden. Sie brauchen nicht die körperliche die der Herr Gatte nun jeden Mittwoch nach der Sauna genießt nein sie verbindet höheres.
Leonhard ist inzwischen völlig verliebt in eine fränzösische Studentin und verbringt mit ihrvergnügliche Stunden ganz von der Mama und Oma toleriert, sie mögen dieses Mädchen und sie tut Leonhard gut. Nur die Schule das ist weietrhin ein Problem also muss der Junge nach den Sommerferien ins Internat nach Beuren zu den Patern dort wird er schon durch Abitur gebracht werden, da ist man sich ganz sicher. Die kleine Französin muss dann auch wieder zurück und soe genießen die beiden ihren Sommer die Lackners fahren in Urlaub und er uns sein Freundin dürfen das Haus im Allgäu benutzen ganz allein und für sich.
Karsta beschließt dann den Kanal den sie jeden Morgen umschreitet und den sie so verinnerlicht hat in Porzellan nachbauen zu lassen. Sie hat die Anzahlung zusammen und findet in Agostini einen Mann der ihr sehr behilflich ist und das Geschäft für sie als Mittelsmann abwickelt.
Lackner nimmt einen Kredit auf, um alles zu vergrößern und glaubt er ist ein guter Geschäftsmann und er setzt alles daran diesen Kanal richtig naturgetreu nachzubauen fünf Jahre wird er daran arbeiten lassen und Karsta kann alles mitverfolgen und freut sich an dem Fortschritt.
Leonhard versucht derweil sich das Leben zu nehmen mit einem Fenstersturz als er erfährt das seine Freundin sich verheiratet hat mit einem Herrn Middleton, dieses hat er durch eine einfache Karte erfahren. Man vertuscht aber den Vorfall und zurück bleibt nur sein neuer Spitznahme im Internat "der Flieger". Sein Freund Esterhazy ein gebürtiger Österreicher bemuttert ihn und bringt ihn auf andere Gedanken. Die Mädchen des Mädcheninternates schwärmen in der Tanzstunde von Leonhard er ist schon so männlich sie mögen seine Art aber keine kann seiner Verflossenen das Wasser reichen er bleibt lieber allein.
Nach dem Abitur kehrt er zurück ins Elternhaus um den Sommer dort mit seinem besten Freund zu verbringen und um danach nach Berlin zum Studium zu gehen. Er möchte nicht zur Bundeswehr und kann das so umgehen, derweil hat Karsta ganz andere Sorgen ihr Geschäftsführer ist mit ihrem Geld und den Anlagen durchgebrannt. Sie fährt ins Allgäu um sich den Schaden anzusehen und die Abschlußzahlung des Kanales steht an und sie hat kein Geld was nun?
Derweil sucht Agostini einen anderen Köufer und Lackner kann auch nicht länger seine finaziellen Probleme verheimlichen und zu allem Überfluß taucht nun auch noch Middleton samt Frau und Kind auf. Karsta besucht ihre kleine Französin und erfährt die ganz Geschichte und auch das sie eigentlich die Großmutter des Kindes ist.
Um das ganze zu verarbeiten bräuchte sie Zeit und um alles zu organisieren aber ausgerechnet jetzt stirbt auch noch ihre Schwiegermutter und bevor sie sich zum sterben hinlegt zerschlägt sie alles Porzellan in der Vitrine im Esszimmer welches ihr Gatte gesammelt hat, welcher Wert da zerschlagen wird ist nicht zu schätzen aber das ist ihre Rache für die Ehe und die ganzen Entbehrungen und Demütigungen alles ist jetzt kaputt. Sie stirbt noch an dem Tag und wird beerdigt und alles spielen heile Familie. Lackner weiss nicht mehr ein noch aus und Karsta suct vergeblich ihren Geschäftsführer.
Dann kommt das Happy End Karsta verlässt mit Hilfe des angeblich verschwundenen Geschäftsführers von Karsta seine Geliebt der diese nach Italien schickt und Mr Middleton hat sich entschlossen den Kanal zu kaufen. Karsta ist darüber erleichtert nach einem Gespräch mit ihrem Geschäftsführer wird der weierhindie Geschäfte lenken und sie sieht ein, das sie nicht mehr den Kanal zertrümmern braucht es würde ihr keine Freude mehr bereiten ihre Schwiegermutter hat diesen Part schon mit dem anderen Porzellan übernommen und sie hat jetzt auch keinen Grund mehr ihr Mann ist wieder ihr Mann ohe Geliebte und ihr Sohn verbringt erst einmal einige Wochen in Österreich also es wird sich alles wieder zurechtlaufen die Welt dreht sich wieder gleichmässig in dieser Familie.
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