„Babyalarm“ ist ein Fortsetzungsroman von „ Hochzeitsfieber“. Während es im ersten Teil darum ging, dass Amy ist Stephen heiraten, geht es hier um den Kinderwunsch.
Amy und Stephen sind seit zwei Jahren glücklich verheiratet. Amy hat gerade ihren Job bei einem Zeitungsverlag verloren und ist auf der Suche nach etwas Neuem. Nebenbei fängt ihre innere Uhr an zu ticken. Sie hätte nie gedacht, dass sie mal solch einen großen Kinderwunsch hätte. Stephen ist da eigentlich ganz andrer Meinung, lässt sich aber nach und nach von seiner Frau anstecken.
Ein neuer Job ist schneller gefunden als sie dachte, denn Mandys Ehemann besorgt ihr etwas bei einem Büro, die sie sich um das Image von Stars kümmern. Es ist für Amy keine große Herausforderung, aber sie nimmt den Job an. Schon schnell bemerkt sie, dass er ihr eigentlich sehr gut gefällt. Auch wenn sie in ihren Kostümen von ihren jungen Kolleginnen nur belächelt wird.
Währenddessen macht sie sich weiter an das Projekt „Kinderkriegen“ und ist schon verzweifelt, dass es nicht klappt. Doch nach dem dritten erfolglosen Versuch klappt es dann doch. Sie ist Feuer und Flamme, will es aber die drei Monate für sich behalten. Dabei steht ihr die ständige Übelkeit im Wege, auf der Arbeit erzählt sie, dass sie die Nächte durchfeiert. Alle glauben ihr und halten sie für eine Alkoholikerin.
Nach den drei Monaten gibt sie als erstes ihrer Familie Bescheid. Ihre Eltern sind Feuer und Flamme. Selbst ihre Oma scheint sehr glücklich über die Schwangerschaft zu sein. Amy fühlt sich das erste Mal so richtig ernst genommen von der Familie. Ihre zwei besten Freundinnen reagieren unterschiedlich während Mandy entsetzt ist, möchte Anita auch schwanger werden, doch ohne Mann. Anita möchte sich künstlich befruchten lassen. Amy ist entsetzt über diesen Wunsch, gibt ihr dann aber doch allmöglichen Beistand.
Auf der Arbeit möchte sie es noch geheim halten, denn sie betreut eine Klientin, die Kinder überhaupt nicht mag und darüber ein Buch geschrieben hat. Doch irgendwann kann sie es nicht mehr geheim halten, denn man sieht es ihr schon deutlich an. Ihr Chef reagiert wider Erwarten positiv und gibt ihr sogar Babyurlaub. Damit hätte sie nicht gerechnet.
So schön es auch ist schwanger zu sein, leidet Amy doch unter ihrer neuen Figur. Auch Stephen äußert sich negativ. Amy die eine Listenkönigin ist, hat natürlich hier auch eine „Was erledigt werden muss?“-Liste angefertigt. Auch hiermit ist Stephen nicht einverstanden.
Doch über kurz oder lang einigen sie sich und Amy ist wieder glücklich. Doch etwas trübt ihr Glück, denn ihre Lieblingstante Lucy stirbt. In der Trauer gefangen, versucht sie ihr Leben weiter zu leben und es gelingt ihr auch sehr gut.
Am Ende bekommen Amy und Stephen eine kleine Tochter, die sie Lucy nennen und das Glück ist perfekt.
Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.