Bachblüten. Geheime Künste Zusammenfassung

Das Buch „Geheime Künste - Bachblüten“ beginnt mit einer kurzen Abhandlung über das vorliegende Buch, auf die die Einführung folgt. Hier wird ein wenig von Dr. Edward Bach, dem Entdecker der Bach-Blüten, erzählt und wie dieser „ein universelles Heilsystem“ schuf. Nun wird erklärt, wie die Bach-Blüten wirken und wie dieses System weiterentwickelt wurde. Dr. Bach entwickelte zwei Methoden zur Herstellung der Urtinktur. Die Sonnenmethode, bei der die Blüte unter Einwirkung der Sonne im Wasser ziehen, und die Kochmethode, bei der Zweige, Blätter und Blüten gekocht werden. Die Ausstattung, die man zur Herstellung der Urtinktur benötigt wird aufgezählt und durch Fotos verdeutlicht. Nun wird die Sonnenmethode genauer erläutert. Die Blüten müssen etwa um 9 Uhr gepflückt werden und sollen dabei in eine Schüssel mit Quellwasser fallen, welches nicht berührt werden darf. Wenn die Schüssel komplett mit den Blüten bedeckt ist, soll alles drei Stunden in der Sonne stehen oder bis die Blüten zu verblühen beginnen. Das energetisierte Wasser wird mit Alkohol gemischt und ist nun die Urtinktur. Jetzt gibt es weitere Informationen zum Leben und Wirken des Dr. Edward Bachs und die Kochmethode wird im Anschluss vorgestellt, mit der 18 Bachblüten-Urtinkturen hergestellt werden. Für die anderen 20 wählte Dr. Bach die Sonnenmethode. Die Utensilien der Kochmethode werden vorgestellt und durch Fotos erläutert. Die blühenden Sträuße, Blätter und Zweige werden an einem frühen sonnigen Morgen gesammelt. Dann kommen sie ihn den Topf und dieser wird zu zwei Drittel mit Wasser gefüllt. Jetzt wird alles eine halbe Stunde ohne Deckel gekocht. Der Topf wird im Anschluss mit Deckel zum Abkühlen an die frische Luft gestellt, danach werden die Pflanzenteile entfernt und die Mischung soll noch etwas ruhen. Das energetisierte Wasser wird nun durch einen Filter gekippt und wieder im Verhältnis 1:1 mit Alkohol gemischt. Jetzt ist die Urtinktur wieder fertig. Auf den folgenden Seiten werden die 38 Blüten mit ihrer Zubereitung der Urtinktur in einer Tabelle aufgelistet. Jetzt wird erzählt, die die Stock Bottles, die kleinen Fläschchen mit Pipette, dosiert werden. Man nimmt eine Stock Bottle und füllt sie mit Alkohol. Jetzt werden der Flasche noch zwei Tropfen der Urtinktur zugegeben und von dieser Mischung sollte man vier mal täglich entweder vier Tropfen sofort auf die Zunge geben oder sie vier Mal täglich mit einem Glas Wasser zu sich nehmen. Anschließend werden die Grundlagen zur Heilung erzählt. Dr. Edward Bach wollte die ganze Sache so einfach wie möglich zu halten, damit auch jeder sich in der Materie zurecht finden kann. Dr. Bach nahm als Ansatz, dass die Schichten negativer Emotionen zu entfernen seien, um an die positiven und den Kern zu kommen. Dieses Entfernen der Schichten, nennen Bach-Therapeuten auch „Zwiebelschälen“. Es wird darüber geschrieben, wie man zur Diagnose kommt, um heraus zu finden, welche Bachblüten nötig und empfehlenswert sind. Zuerst ist die Stimmung, in der man sich befindet, genau zu erkennen. Nun schaut man sich die 38 Bachblüten an und schreibt sich die Bachblüten, die zu dem Zustand passen heraus. So erhält man die Stimmungsmittel, die jetzt noch mit den Charakter-Mitteln verstärkt werden können. Die Charakter-Typen werden aufgezeigt und es wird zwischen vier unterschieden, die den Figuren in dem Märchen Aschenputtel zugeordnet werden können. Da gibt es die Selbstlosigkeit (die gute Fee, in selbstloser Sorge um Aschenputtel), die Panik (der Prinz, der seine Prinzessin wohl nie wiedersieht), die Bosheit (die Stiefschwestern, die Aschenputtel und den Prinzen trennen wollen) und die Versklavung (Aschenputtel, die unfähig ist für sich selbst einzustehen).Das nächste Kapitel widmet sich der Schwangerschaft und es werden auch gesondert Bachblüten aufgezählt, die fördernd und beruhigend für Mutter und damit auch für das ungeborene Kind sind. Jetzt folgt das Lexikon, das Blütenverzeichnis der 38 Bachblüten. Zuerst wird der Oberbegriff, wie „Mittel bei Ängsten“ genannt, dann gibt es eine Erläuterung dazu, damit der Leser sich besser damit beschäftigen kann. Nun wird die geeignete Pflanze mit Foto vorgestellt. Dazu kommen Informationen wie Beschreibung der Pflanze, Zubereitung, Anwendung und was die Behandlung bewirken kann. So erfährt man, dass die Mimulus, gefleckte Gauklerblume, mit der Sonnenmethode zur Urtinktur wird und bei Ängsten Abhilfe schaffen kann. Sie wird helfen, sich den Ängsten zu stellen und mit ihnen umzugehen.

Das Buch ist durchgehend farbig bebildert und für jede Pflanze wird ein Foto bereit gestellt.

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