Basiswissen Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht Zusammenfassung

Für alle, die nicht zu viel lesen wollen ist dieses Buch ideal. Es ist im Niederla Media Verlag erschienen. Dabei handelt es sich um einen Fachverlag für Studienlitertur. Dieses Buch nennt sich Staatsorganisationsrecht. Es wurde von Markus Böhme geschrieben. Es beschäftigt sich also mit allen Themen, die man im Staatsrecht 1 kennen lernen sollte und dann auch verinnerlicht haben sollte. Dazu gehört natürlich erst einmal einiges Grundlegendes zum Staatsorganisationsrecht. Man wird den Staatsbegriff kennen lernen und die Unterscheidung zwischen Bundesstaat und Staatenbund. Es wird aber auch erklärt, was man unter einem Enheitsstaat zu verstehen hat. Es folgt dann ein Exkurs zu den Besonderheiten der EU. Dann geht es mit dem GG als Grundlage der BRD weiter. Hier gibt es zunächst einmal eine historische Entwicklung hin zum Grundgesetz, die man kennen muss. Hier wird dann auch die Reichsverfassung vorgestellt, aber auch die Förderalismusreform. Es gibt also Zeitsprünge. Dann geht es mit den Strukturprinzpien der Verfassung weiter. Man lernt die Gewaltenteilung kenn und was man unter den einzelnen Prinzipien wie das Sozialstaatsprinzip oder das Rechtsstaatsprinzip zu verstehen hat. Man wird auch des Gesetzesvorbehalt einerseits und die Gesetzesbindung andererseits kennen lernen. Interessant ist an dieser Stelle dann auch die Staatshaftung. Insbesondere auch im Hinblick auf Staatsrecht 2 sollte man auch die verhältnismäßigkeitsprüfung kennen. Hier muss ein legitimer Zweck vorliegen, das Mittel geeignet, erforderlich und angemessen sein. Dieses Prüfungsschema wird hier vorgestellt. Dann geht es mit den Staatszielbestimmungen weiter bevor man sich mit den Grundrechten beschäftigen wird. Danach wird man die Parteien kenne lernen und dann die Unterschiede zwischen dem Bundestag und dem Bundesrat. Im Anschluss daran wird man auch das Gesetzgebungsverfahren besprechen. Hier ist immer wichtig, dass man zunächst die Kompetenz klärt, bevor man sich das Verfahren anschaut. Ohne Kompetenz ist nämlich das Verfahren auch völlig überflüssig zu prüfen. Das Buch schließt dann mit einem Kapitel zum Bundesverfassungsgericht.

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