Bäume. An den Rinden erkennen und bestimmen Zusammenfassung

Bäume sind doch etwas schönes, nicht wahr? Oder gibt es wirklich jemanden, der den Waldspaziergang nicht genießt und neben einer majestätischen, vielleicht schon hundert Jahre alten Tanne, oder einer jungen Buche nicht stehen bleibt und sie sich genauer ansieht? Damit man die einzelnen Bäume auch richtig erkennt, gibt es mit „Bäume – An den Rinden erkennen und bestimmen“ von Hugues Vaucher (erschienen im Prisma Verlag Gütersloh) ein handliches Buch, welches man immer bei sich tragen kann wenn man in der Natur unterwegs ist.

 

Eine Inhaltsangabe gibt es in „Bäume – An den Rinden erkennen und bestimmen“ leider nicht, weshalb ich sie an dieser Stelle auch nicht auflisten kann. Es sei jedoch gesagt, dass das Buch mit einem kleinen Vorwort beginnt welches wichtige Fragen im Voraus klärt, auf das Wurzelsystem der Bäume ebenso wie auf Alter und Größe eingeht, Begrifflichkeiten klärt und auf die verschiedenen Arten eingeht(Nadelbäume, Laubbäume und so weiter). Anschließend werden dem Alphabet nach 50 (in Europa typische) Bäume aufgelistet. Dabei gibt es zu jedem Baum, sei es eine Fichte, der Ginkobaum oder die Esche, eine genaue Beschreibung zu den typischen Merkmalen, wie Größe, Blüte, Standort usw. Außerdem gibt es zu jedem Baum je drei Bilder, einmal mit dem Baum als ganzen, seiner Rinde in Nahaufnahme und den Blättern.

 

„Bäume – An den Rinden erkennen und bestimmen“ zeichnet sich hervorragend als ständiger Begleiter für die Ausflüge in den Wald, denn mit seiner kleinen Größe im Taschenbuchformat ist es äußerst handlich und zu dick ist es auch nicht, sodass man es direkt in der Hosentasche verschwinden lassen kann. Zwar ist es etwas schade, das es keine Inhaltsangabe gibt, aber wenigstens ein Register am Ende des Buches gibt eine schnelle Übersicht über die aufgelisteten Bäume. Wer also gerne mal in den Wald geht und oftmals unwissend vor einem Baum steht, der kann hier gerne zugreifen um ein bisschen mehr über seine Umwelt in Erfahrung zu bringen.

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