Biss zum Morgengrauen.
Eigentlich ist Isabella Swan (in Kurzform Bella) nur ungern nach Forks zurückgekehrt. Dort scheint nur selten die Sonne und es regnet ziemlich oft. Außerdem ist es dort sehr langweilig. In Forks lebt Bellas Vater bei dem sie bis zu Ihrem 14. Geburtstag regelmäßig ein paar Wochen im Jahr verbringen musste. Erst danach hatte sich ihr Vater erbarmt und ist mit ihr woanders hingefahren um Urlaub zu machen.
An ihrem ersten Schultag in Forks findet sie schnell Anschluss. In der Mittagspause sitzt sie mit einigen ihrer neuen Freunde zusammen als die Cullens hereinkommen. Direkt fallen sie Bella auf da sie so ganz anders wirken. Sie findet sie wunderschön vor allem Edward fällt ihr direkt ins Auge. Seine Haut ist weiß und seine Augen ganz dunkel. In Biologie begegnet sie Edward dann wieder und muss sich sogar neben ihn setzen. Edward behandelt sie aber sehr frech und versucht auch von Ihr wegzukommen indem er den Unterricht tauschen möchte.
Edward fasziniert Bella aber sehr. Die Cullens sind eine angesehene Familie in York, der Vater von Edward Carlisle ist Arzt in der Klinik. Er und seine Frau Esme haben die Kinder Edward, Alice, Jasper, Emmett und Rosalie adoptiert. So lautet jedenfalls die offizielle Geschichte in York.
Sie kann die Augen nicht von ihm lassen und entdeckt immer wieder neues an Edward worauf sie sich keinen Reim machen kann.
Eines Morgens passiert vor der Highschool ein Unfall. Ein Schüler schlingert auf der nassen Fahrbahn während Bella gerade an ihrem Pickup steht. Sie sieht dass Edward weit weg von ihr ist und sie beobachtet. Dann ertönt ein lauter Knall und ehe sich Bella versieht ist Edward neben ihr und das Auto des Schülers hat sich um ihren Pick up gewickelt. Sie jedoch ist wie durch ein Wunder unverletzt. Genauso Edward der wie eine schutzwand vor ihr steht.
Sie fragt wie er das machen konnte aber erhält nur ausweichende Antworten.
Als sie mit ihren neuen Freunden zum Strand fährt trifft sie auf Jakob. Jakob kennt sie noch von Früher als er noch ein kleiner Junge war. Er gehört zu den Quileuten ein Indianerstamm in York. Jakob erzählt ihr von den Kalten Wesen und das diese sich nicht am Strand blicken lassen dürfen. Das es da ein Abkommen zwischen den Quileuten und den kalten Wesen gibt. Wahrscheinlich ist darum auch Edward nicht mit zum Grillen gekommen.
Bella sucht im Internet und fast kann sie sich schon denken dass es sich bei Edward und seiner Familie um Vampire handelt.
Bei einem Ausflug in die Stadt mit Ihren Freundinnen verläuft sich Bella und gerät in eine brenzlige Situation. Wieder erscheint Edward urplötzlich und rettet ihr das Leben. Als er sie nach Hause bringt spricht Bella ihn an ob er ein Vampir ist. Edward kann sich nicht mehr verstecken, erklärt ihr aber dass er nicht zu den Vampiren gehört die Menschen Töten um deren Blut zu trinken. Nein er und seine Familie ernähren sich von Tierblut.
Die beiden verlieben sich in einander und die Liebesgeschichte von Edward und Bella beginnt. Bei einem Familienausflug mit den Cullens die bei Gewitter gerne mal ein Baseballspiel veranstalten treffen sie auf 3 weitere Vampire die sich aber von Menschenblut ernähren. Bella ist in Gefahr denn einer der Vampire riecht ihr Blut und kommt davon nicht mehr los. Er kann nicht akzeptieren dass Bella von den Cullens geschützt ist und will sie unbedingt töten.
Bella flüchtet zurück nach Phoenix, Alice und Jasper sollen sie beschützen während Edward und die anderen seiner Familie James den Vampir der Bella töten möchte jagen wollen.
James führt Bella in eine Falle aber kurz bevor James sie töten kann (er hat bereits zugebissen und das Gift in ihren Körper gelassen) kommt Edward und rettet ihr das Leben indem er ihr das Gift von James wieder aus dem Körper saugt.
Edward wacht an Bellas Krankenhaus Bett.
Zum Schluss gehen sie auf den Ball der Highschool und Bella bittet Edward sie zum Vampir zu machen indem er sie beißt. Aber Edward möchte nicht, er möchte dass sie ein Mensch bleibt und dieses Leben auch zu lieben lernt.
Sie tanzen draußen und dabei werden sie von der Freundin von James beobachtet. So endet das Buch…
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