Bella und Edward: Bis(s) zur Mittagsstunde: BD 2 Zusammenfassung

Der zweite Band der Twilight-Saga "Biss zur Mittagsstunde" von Stephenie Meyer ist der traurigste und dramatischste Teil der Liebesgeschichte um Bella Swan und den Vampir Edward Cullen. Nachdem Bella und Edward viele glückliche Monate miteinander verbringen durften und ihr Glück beinahe perfekt scheint, soll ein unglücklicher Unfall an ihrem 18. Geburtstag alles ändern. Sie feiert ihren großen Tag bei Edwards Familie zu Hause und schneidet sich an dem Geschenkpapier. Der kleine Schnitt zeigt bei Jung-Vegetarier Jasper große Wirkung, er hat sich für einen kurzen Moment nicht mehr unter Kontrolle und greift Bella an. Da Edward sich schützend vor Bella wirft, kann schlimmeres zwar vermieden werden, Edward wird jedoch erneut vor Augen geführt wie gefährlich es für Bella ist, weiterhin mit ihm zusammen zu sein. Aus selbstloser Liebe zu ihr verlässt Edward mit seiner Familie Forks und lässt Bella mit einem großen Loch im Herzen zurück. Entgegen Edwards Erwartungen kann Bella mit diesem Verlust nicht umgehen, sie zieht sich immer weiter von ihren Freunden zurück, wird depressiv und vegetiert vor sich hin. Erst als Bella sich unbewusst in Gefahr begibt, wacht sie auf, weil sie unerwartet Edwards Stimme hört. Sie wird süchtig nach diesen Halluzinationen und geht deswegen immer größere Risiken ein. Auch ihre Freundschaft zu Jacob Black wird immer intensiver. Er schafft es, sie wieder in ihr normales Leben zurückzuholen, bei ihm fühlt sich Bella sicher und geborgen. Doch für Jacob ist die Beziehung zu ihr weit mehr als nur Freundschaft, er verliebt sich in sie obwohl Bella seine Liebe nicht erwidern kann, hält er weiterhin zu ihr. Trotz der engen Bindung zwischen ihm und Bella verändert sich Jacob plötzlich von Tag zu Tag. Er hält sich von Bella fern und wird immer aggressiver, während dieser Zeit fällt Bella in ihr altes Muster zurück und fühlt sich einsamer denn je. Als Bella jedoch hinter Jacobs Geheimnis kommt, kommen sich die beiden wieder näher. Jacob gehört zum Stamm der Quileute und hat sich in einen Werwolf verwandelt, den größten Feind der Vampire. Als plötzlich Victoria auftaucht um Bella zu töten, da Edward ihren geliebten James im letzten Jahr umgebracht hatte, spitzt sich die Lage zu. Jacob und sein Rudel versuchen Bella zu beschützen. Bellas Sehnsucht zu Edward wird trotz aller Umstände nicht weniger und sie springt von einer Klippe, um im Adrenalinrausch seine Stimme wieder zu hören. Kurz bevor sie ertrinkt rettet Jacob Bella aus dem Wasser. Als sie nach Hause zurück kehrt, wartet dort Alice auf sie, die in einer ihrer Visionen Bellas Tod gesehen hat. Durch einen unglücklichen Zufall erfuhr Edward ebenfalls von dieser Vision und ist nun auf dem Weg nach Italien zu den Volturi, einer königlichen Vampirfamilie. Edward will diese so sehr reizen, dass ihnen keine andere Wahl bleibt, als ihn zu töten, da er in einer Welt ohne Bella nicht mehr leben will. Alice erfährt von diesen Plänen und macht sich gemeinsam mit Bella auf den Weg nach Volterra um ihn aufzuhalten. In letzter Sekunde gelingt es Bella, Edward vor einem großen Fehler zu bewahren. Obwohl Bella das Schlimmste abwenden konnte, befindet sie sich nun in einer misslichen Lage, da die Volturi nun wissen, dass Bella von der Existenz der Vampire weiß. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten, entweder muss Bella sterben oder selbst zu einem Vampir werden. Die Volturi können sich davon überzeugen lassen, dass Bella von den Cullens verwandelt wird und beide kehren nach Forks zurück. Carlisle verspricht sehr zu Edwards Missfallen, Bella nach ihrem Schulabschluss zu verwandeln, da er nun auch keinen anderen Ausweg mehr sieht. Da Edward zurückgekehrt ist und Vampire und Werwölfe verfeindet sind, steht die Freundschaft zwischen Bella und Jacob unter einem schlechten Stern. Dies schmerzt Bella sehr, da ihr Jacob sehr ans Herz gewachsen ist und während Edwards Abwesenheit immer für sie da war. Trotzdem ist sie überglücklich Edward wieder bei sich zu haben und er schwört ihr, sie nie wieder zu verlassen.

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