Benjamin als Briefträger (Benjamin Blümchen 12) Zusammenfassung

Benjamin als Briefträger (Benjamin Blümchen 12)

Benjamin als Briefträger ist die zwölfte Folge aus dieser Hörspielserie. In dem Hörspiel geht es darum, dass unserem sprechenden Elefanten ganz langweilig ist. Er weiß gar nicht, was er machen soll. Das Problem ist auch das Benjamin meint, dass seine Stoßzähne stumpf werden und er ganz viele Falten von Nichtstun bekommt. Benjamins bester Freund, der Otto, kann ihn nicht aufmuntern. Doch dann kommt der Briefträger und der hat genau das Richtige für Benjamin. Der Briefträger bringt eine Rechnung des Zuckerstückchenhändlers der Stadt. Der Postbote kennt keine Langeweile. Er hat nämlich sehr viel zu tun, gerade in der Sommerzeit, denn da gehen ja auch die Briefträger in Urlaub. Der Briefträger weiß auch ziemlich viel, zum Beispiel dass der Fleischermeister Schinken in seinen Briefen stehen hat. Das Briefgeheimnis kennt er wohl nicht. Da kommt Benjamin die rettende Idee, damit er keine Langeweile mehr hat, wird er Postbote auf Vertretung für die Sommerferien, außerdem kommt da auch Geld rein für die Rechnung des Zuckerhändlers. Also macht sich Benjamin am nächsten Tag auf den Weg zum Postamt. Dort füllt er dann einen Fragebogen nach dem anderen aus. Als er dann alles ausgefüllt hat, bekommt er endlich seinen Vertrag. Nun ist er offiziell Postbote. Naja, nicht nicht ganz, denn er hat ja noch keine Postbotenuniform und noch etwas ganz wichtiges. Benjamin braucht noch ein Fahrrad. Das muss er gleich noch schnell erledigen. Also ganz schnell zum Fahrradhändler, der ihm ein Übergroßes Fahrrad herstellen soll. Dann beginnt endlich Benjamin erster Arbeitstag. er will schon die Briefe nehmen und sofort losfahren, doch das geht natürlich nicht. erstmal muss er sie vorsortieren und als er das erledigt hat, kann er sich endlich auf sein Fahrrad schwingen. Beim Austragen der Briefe muss Benjamin feststellen, dass es sehr viele einsame und vorallem ältere Menschen gibt. Wenn die einen Brief bekommen, dann freuen die sich natürlich riesig darüber. und andere Menschen freuen sich, wenn sie mal nicht so viel Post bekommen. Dann hat Benjamin eine saublöde Idee. Er verteilt die Briefe der Leute, die viel Post bekommen an die Leute die wenig Post bekommen. Die ersten zwei tage geht alles gut. Doch dann bekommt Herr Huber den Brief vom Gerichtsvollzieher nicht und der steht dann vor den ahnungslosen Herrn Huber und klebt überall den Kuckuck auf. Das da eine Beschwerde im Postamt landet ist doch klar. Herr Pampelmann nimmt die Beschwerde entgegen und reicht sie an Benjamin weiter. Er erklärt ihm was das Briefgeheimnis ist und das Benjamin sich durch seine Aktion nicht daran gehalten hat. Benjamin wird verwarnt. Otto muss Benjamin es aber nochmal richtig erklären, das er das mit dem Briefgeheimnis auch versteht. Für die älteren Menschen finden sie dann eine Lösung, dass diese mehr Post bekommen, die Lösung heißt Brieffreunde.

Ende

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