Benjamin auf dem Bauernhof (Benjamin Blümchen 27) Zusammenfassung

Benjamin auf dem Bauernhof (Benjamin Blümchen 27)

Ich hatte mich diesmal ganz schön erschrocken, als die Titelmusik zu ende war und das Hörspiel anfing. Denn es war dann ziemlich laut. Die Tiere haben alle quer durcheinander gebrüllt. Es ist viel zu laut, auch Benjamin kann den Lärm der Affen und der Löwen nicht mehr ertragen. Er sitzt mit Ohrenschützern vor dem Elefantenhaus und schimpft. Sein Freund Otto ist bei ihm und kann Benjamin aber sehr gut verstehen. Im Zoo ist es im Moment wirklich sehr laut. Wärter Karl ist der Meinung, dass Benjamin mal Urlaub braucht. Er muss mal etwas Abstand nehmen von den ganzen Lärm. Einfach mal ein Paar tage ausspannen. Doch wo soll der Elefant hinfahren? Denn er hat doch auch kein Geld, da kann er nicht einfach ins Reisebüro gehen und eine Reise buchen. Da hat Otto eine gute Idee. Er könnte mit Benjamin zu Bauer Humpe fahren. Bauer Humpe ist ein Freund von Ottos Vater, da werden die zwei sicher kein Geld bezahlen müssen. Otto teilt das Benjamin mit und da verrät Benjamin Otto auch ein Geheimnis, denn er hat Angst vor Zwergen und Mäusen, weil die so winzig klein sind. Das ist auch der Auslöser dafür, das die zwei anfangen zu streiten. Denn Benjamin meint er wäre normal groß und Otto wäre nur etwas klein. Bei Otto ist es natürlich andersherum. Dann geht zwei Tage später die Reise los, Otto und Benjamin fahren mit dem Zug in die Berge. Da hat man in dem Hörspiel wieder die üblichen Probleme, dass die Zugtüren zu klein sind, Menschen erschrecken sich vor Benjamin. Also alles was wir schon kennen. Dann kommen die zwei Freunde im Bahnhof an und Bauer Humpe erschreckt sich ziemlich, denn er hat noch nie einen Elefanten gesehen. Nach dem ersten Schock fragt er sich, wie der Elefant denn mit der Ponykutsche auf seinen Hof kommen soll. Benjamin zieht mit den Pferden zusammen die Kutsche die Berge hoch. Als sie dann endlich auf dem Hof ankommen, werden sie von Bauers Humpes Frau Rosi und dessen Tochter Anni freundlich begrüßt. Sie erschrecken nicht vor Benjamin. Anni wollte schon lange einen Stoffelefanten haben. Beim Abendessen erfährt Benjamin, dass Butter, Brot und die Wurst alles selber gemacht wurde. Am Abend legt Benjamin sich in die Scheune zum schlafen und Otto kann nicht schlafen und legt sich zu Benjamin zum kuscheln. Für Benjamin sind die meisten Geräusche fremd, so das er sich ständig erschreckt. Er fragt sich wie es Karl geht und den Löwen und sogar den Affenbabys. Benjamin hat Heimweh. Otto und Benjamin waschen sich und gehen dann frühstücken. Dunkle Wolken ziehen auf und Anni fängt fast an zu weinen, weil das Unwetter die Ernte verhagelt, dann mussten sie in die Stadt ziehen. Der Traktor ist nämlich kaputt. Da gibt es nur eins zu tun. Alle müssen auf Feld und die Ernte einbringen. Am Abend haben sie es geschafft. Um dem Bauer Humpe und seiner Frau zu helfen geht Benjamin am nächsten Tag ins Dorf und sammelt für die Familie. Bald ist der Traktor repariert.

Ende.

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