Benjamin Blümchen - Als Gespenst - Das Nilpferdbaby (DVD)
Benjamin Blümchen - Als Gespenst
Es ist heute ein sehr warmer Tag im Zoo und nicht nur das, sondern es ist auch noch Waschtag. Weiße Laken hängen auf der Leine und plötzlich viel eins runter auf das Känguruh Kind Klein Kenga. Mit dem weißen Lacken auf den Kopf hüpft es durch den Zoo. Es sieht aus wie ein kleines Gespenst. Da kommt Karla Kolumna und macht natürlich ein paar Fotos. otto erzählt Benjamin, dass auf Schloss Eintracht ein Gespenst wohnen soll. Benjmain glaubt ihm erst nicht und so machen sie sich auf den Weg zur Burg. Kasimir das Schlossgespenst soll zum spuken nach unten kommen, weil er schon so spät dran ist, nimmt er die Abkürzung durch die Kaminrutsche. Das Gewannt ist dreckig und Kasimir kann jetzt nicht mehr durch Wände schweben. Damit Kasimir etwas Urlaub hat und Rat bei seinem Onkel holen kann, gibt Herr von Knoblauch Kasimir Urlaub. Nun sind auch Benjmain und Otto angekommen und erfahren, das die heutige Gespensterführung ausfällt. Benjamin und Otto wollen Kasimir vertreten, doch da kommen die neuen Besitzer der Burg und schmeissen alle raus. Sie wissen nicht, was sie machen sollen. Erst als Karla Kolumna die Fotos von klein Kenga vom Waschtag zeigt haben sie eine tolle Idee. Um die zwei aus der Burg zu vertreiben, verkleiden sich Otto und Benjamin als Gespenst, doch das Klappt nicht. Doch dann fällt Benjamin das Gespenstergewand von Kasimir in den Schoss und so können sie die beiden Brüder vertreiben. Auch Kasimir ist jetzt endlich wieder da und erschreckt die zwei Brüder noch mal kräftig. Er macht den zweien jeweils einen Knoten in die Nase. Das sieht sehr lustig aus. Kasimir schlägt Benjamin vor, das er ihn vertreten kann, wenn er mal wieder in den Urlaub fährt. Das freut Benjmain Blümchen sich natürlich sehr und nimmt das Angebot an. Natürlich darf auch Otto dann dabei sein.
Benjamin Blümchen - Das Nilpferdbaby
Im Zoo geht es wieder mal heiter zu, den das Nilpferd Nana Nilpferd hat ein Baby bekommen. Natürlich kommen jetzt alle Zoobewohner zu dem Neuankömmling um es zu begrüßen. Da darf es auch nicht fehlen, dass Benjamin Blümchen ein tolles und lautes Törrö verkündet, dies verlautet er ja zu gerne. Aber nicht alle sind von diesem Lärm angetan, so wie der Baron von Zwiebelschreck der direkt am Zoo wohnt. Und dann ist jetzt auch noch das Becken für die zwei Nilpferde zu klein, so das noch mehr Lärm gemacht werden muss. Der Baron ruft den Bürgermeister an, denn dieser soll im Zoo für die nötige Ruhe sorgen. Der Baron will dafür dem Bürgermeister einen saftigen Scheck geben. Der Bürgermeister streicht dem Zoo das Geld für das Nilpferdbecken. Die Bauerbeiter gehen nach Hause, aber die Geräte lassen sie da. So bauen die Zoobewohner das neue Nilpferdbecken selber. Dieses stört den Baron. Und als alles fertig ist, wollen Benjamin und Otto das neue Becken mit dem Wasser aus dem Fluss füllen. Erst kommt auch Wasser, doch der baron nagelt auf seiner Seite ein Brett für den Fluss, so das dieser nicht mehr in den Zoo fließt. Als kein Wasser mehr im Zoo ankommt , schauen Otto und Benjamin über die Mauer, warum das so ist. Der Baron von Zwiebelschreck denkt er hat gewonnen und liegt auf seiner Liege im Garten. Das Wasser staut sich immer mehr, so dass der Fluss über die Ufern tritt und bald alles beim baron unter Wasser steht. Benjamin soll dem Baron jetzt helfen, das Brett zu entfernen. Benjamin hilft ihm aber nur, wenn er sich nicht mehr über den Lärm im Zoo beschweren würde. Der Baron von Zwiebelschreck stimmt zu. Und weil sie jetzt gute Nachbarn sein wollen, spendiert der Baron von Zwiebelschreck nach dem Nilpferdbaby eine Rutsche für das Becken. Wo sie jetzt alle Freunde sind stört dem Baron Benjamin "Törrö" auch nicht mehr.
Ende.
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