Benjamin Blümchen - Das Zookonzert Zusammenfassung

Benjamin Blümchen - Das Zookonzert

In dem Buch treffen wir auf den Raben Gulliver, der von allen aber nur Gulli genannt wird. Er ist auch der Zoo - Archivar. Dann zeigt er uns seine Diasammlung, dort sind Fotos von Otto, Benjamin, den Affen, einige Fotos von Berta Bär und allen anderen Bewohnern des Zoos. Ein Foto fällt uns besonders auf, darauf ist Otto zu sehen wie er etwas traurig und nachdenklich aussieht. Gulli weiß warum, deshalb fängt jetzt die wahre Geschichte an, die Gulliver erzählt.

Wie immer ist die Zookasse leer und aus diesem Grunde macht sich Herr Tierlieb sich große Sorgen. Was soll er seinen Tieren zu essen geben? Wenn er so in Gedanken war, setzte er sich an sein Klavier und spielte ein tolle Musik, die alle im Zoo hörten. Doch das Klavierspiel wurde unterbrochen, denn es klopfte an der Tür. Vor der Tür stand der Postbote oder besser gesagt der Paketbote. Er brachte ein riesiges Paket. Doch keiner wußte was darin ist, denn weder Herr Tierlieb, noch Wärter Karl ahben etwas bestellt. Otto kam zufällig vorbei und wollte gleich das Paket öffnen, was er auch durfte. Alle waren sehr überscht, als in dem Paket ein Elefantenbaby war. Es war unser Benjamin Blümchen in dem Paket und zur Überraschung aller fing er gleich anzusprechen, das er Hunger hätte und ein Paar Zuckerstückchen haben wollte.

Herr Tierlieb war jetzt noch trauriger und sagte, er wolle den kleinen Elefanten wieder zurückschicken, denn noch ein Tier könnte er nicht ernähren, dafür hätte der Zoo kein Geld. Da wurde Benjamin ganz traurig und fing an zu weinen. Da wurde dem Herr Tierlieb ganz warm ums Herz und beschloss Benjamin zu behalten. Otto war jetzt Benjamins Freund und musste sich um ihn kümmern, das war nämlich eine Bedingung, die Herr Tierlieb aussprach. Also legte Otto los und baute für Benjamin ein kleines Elefantenhaus. Gulliver der Rabe half kräftig mit.

Dann war das Haus endlich fertig und plötzlich kam die rasende Reporterin Karla Kolumna auf ihrem Motorroller angebraust. Damit das Foto nach besser wird, setzte sie benjamin noch eine Babymütze auf. Sie war so begeistert von Benjamin, das sie eine gute Story witterte. Jetzt kommen wir zu der Stelle an dem Benjamin seinen Namen bekommt. Karla wollte nämlich den Namen des Babyelfanten wissen, doch Otto hatte noch keinen. So fing die Reporterin an Namen aufzuzählen. Alle Namen waren nicht so toll bis sie sich auf Benjamin einigten. Der name würde gut zu ihm passen. Wie sollte er nur mit Nachnamen heißen und da Benjamin Blümchen am pflücken war, sollte er mit Nachnamen Blümchen heißen. So sollte es sein.

Otto kam jeden Tag in den Zoo. Doch wenn dieser nach Hause ging wurde Benjamin traurig. Eines Abends spielte Herr Tierlieb wieder an seinem Klavier und weil Benjmain die Musik so gefiel ging er zu Herrn Tierliebs haus und schaute durch das Fenster. Dann ging er leise ins Haus und tippte auf eine Taste am Klavier und so kam es, das Benjamin am Tag mit Otto spielte und abends mit Herrn Tierlieb Klavier spielte.

Benjamin wurde größer und da der Winter langsam kam, kauften Otto und Benjamin etwas zum Anziehen für Benjamin. Er sollte ja schließlich nicht frieren. Doch leider war die Stimmung im Zoo nicht so gut, den es gab kaum noch was zu Essen. Die Affen mussten sich eine Banane teilen und auch der Löwe Leo bekam kein Fleisch sondern nur Suppe. Der Futterhändler war auch schon ganz sauer, er hat für drei Monate kein Geld bekommen und deshalb würde er auch kein neues Futter liefern.

Als Benjamin das erfahren hatte, ging er zu Herrn Tierlieb, setzte sich ans Klavier und fing an zu spielen. Dann kam Karla Kolumna um sich zu erkundigen und hörte die schöne Musik. Sie kam auf die Idee ein Zookonzert zu veranstalten, das würde das nötige Geld in den Zoo bringen. Also fuhr sie gleich in die Redaktion und setzet einen Artikel auf.

Dann war es endlich so weit. Alle Zootiere wirkten am Konzert mit und es wurde ein großer Erfolg. Herr Tierlieb hatte endlich genug Geld eingenommen um die Rechnung beim Futterhändler zu bezahlen und es blieb auch noch Geld über um neues Futter zu kaufen. Alle waren glücklich und zufrieden und der Zoo war erstmal gerettet.

Ende.

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