Bibi Blocksberg 32. Bibi braucht Hilfe: Nach Klaus-P. Weigand: BD 32
In diesem Buch geht es darum, dass Bibi ihre Schule renoviert werden musste, doch wie immer fehlt das Geld. An allem ist der Bürgermeister wieder schuld. Er sagt wie immer, dass das Stadtsäckel leer ist und wo nichts ist, kann man auch nichts holen. Aus diesem Grund findet eine Veranstaltung in der Schule statt. Die Kinder sollen Kuchen backen und ihn verkaufen. Dazu braucht Bibi einen Mixer und natürlich die Zutaten für einen Kuchen. Barbara muss noch zu einem Hexentreffen und kann nicht sofort mit Bibi in die Schule, also macht Bibi sich erstmal allein auf den Weg. In der Schule ankommen bekommen die Kinder noch von Frau Müller – Riebensehl ein Paar Erläuterungen. Dann machen sich Marita, Moni, Bibi und Florian an die Arbeit. Florian ist im Physikraum, wo er später auf Frau Müller – Riebensehl und Karla Kolumna trifft. Die rasende Reporterin kommt nämlich in die Schule um einen Bericht über den Aktionstag zu schreiben. Sie bekommt sogar eine komplette Führung durch die Schule. Alle Kinder sind bei den Vorbereitungen. Karla, Frau Müller – Riebensehl und Florian sind gerade im Physikraum, als die Sicherung durchbrennt. Aus diesem Grund können Moni, Marita und Bibi mit dem Kuchenbacken nicht anfangen, denn ohne Strom geht das nicht und dabei haben sie sich genau an das Rezept gehalten. Frau Müller – Riebensehl bittet deshalb Bibi die Sicherung wieder heil zu hexen, die sich nicht lange bitten lässt. Karla muss dann gleich die drei Mädchen ablichten. Der Bürgermeister soll auch einen Abzug erhalten. In der Zwischenzeit meckert der Bürgermeister wieder über sein Auto. Er möchte sich die vierte Limousine in diesem Jahr kaufen. Doch seine Gedanken werden durch das klingeln vom Telefon unterbrochen. Der Schulrat möchte vom Bahnhof abgeholt werden. Der Bürgermeister erhofft sich natürlich Geld für seine Stadtkasse, damit er sich das Auto holen kann. Doch der Schulrat will sicher das Geld der Schule geben. Stattdessen in der Schule habe die Mädchen wieder ein Problem, der Teig ist nicht aufgegangen. Bibi hext also wieder. Aber hat Bibi den richtigen Spruch gesagt? Sie ist sich da nicht sicher. Es war nicht der richtige Hexspruch, den der Teig geht immer weiter auf, bis der ganze Raum und der Flur und sogar der Physikraum voll mit Teig ist. Dabei wird sogar Florians Experiment zerstört. Bald ist die ganze Schule voller Hefeteig. Eigentlich müsste jetzt eine große Hexe helfen, doch die sind ja alle noch auf dem Hexentreffen so schlägt Florian vor, dass der ganze Teig gebacken wird und Bibi hext ganz viele Kuchenbleche. Alle helfen mit. Der Bürgermeister versucht in der Zeit den Schulrat zu bequatschen, doch dieser ist nur an den Aktionstag interessiert. Die Kinder kommen mit dem backen gar nicht mehr noch und der Teig geht immer wieder auf. So das sie aus der Schule ein Lebkuchenhaus machen wollen. Das Lebkuchenhaus nimmt mit der Zeit immer mehr Form an. Als der Bürgermeister das Lebkuchenhaus sieht lässt er den Stadtrat im Kreis fahren, doch dann kommt er endlich in der Schule an. Dann ist das Lebkuchenhaus fertig aber der Teig quillt immer noch auf. Jetzt muss nur noch eine zweite Hexe her und Bibi zaubert Frau Müller – Riebensehl in eine, dann hält sie eine Ansprache. Als der Stadtrat ankommt, überreicht er der Schule einen Scheck, weil er von der Lebkuchen Schule begeistert ist. Der Bürgermeister ist nicht so begeistert, weil er keinen Scheck bekommen hat. Er fährt den Schulrat zurück zum Bahnhof. Mittlerweile ist der Teig schon auf dem Schulhof. Da trifft endlich Bibis Mutter ein und stoppt den Teig, der nun verschwindet und auch die Lebkuchenschule. Der Aktionstag ist zu ende und alle machen sich ans Aufräumen.
Ende.
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