Bibi und Tina, Bd.12, Der Liebesbrief Zusammenfassung

Dieses Buch nennt sich „Bibi und Tina, Bd.12, Der Liebesbrief (Gebundene Ausgabe)“. Während es in dieser Reihe eigentlich eher um Bibi geht, so spielt hier ausnahmsweise mal ihre Freundin Tina die führende und entscheinde Rolle. Bibi wird etwas zurücktreten müssen, aber hat am Ende mal wieder die Chance ihrer Freundin zu helfen. Bibi und Tina, das muss man wissen, sind beide etwa 13 Jahre alt und sie lieben Pferde. Sie sind die absolut besten Freunde und verbringen all ihre Freizeit gemeinsam auf dem Martinshof, dessen Inhaberin Frau Martin ist und die sich unendlich lieb und beide kümmert. Sie lässt beid emÄdchen am Hofleben teilhaben und mithelfen. Sie sind schon eine richtige Familie geworden und haben echt viel zusammen erlebt. In diesem Buch geht es dann mal etwas wenifer um FPerde, sondern um  ein anderes Thema, welches Mädchen, in dem Alter aber genauso bewegt und deshalb dann mit diesem Buch abgedeckt werden soll. Dennoch werden auch Pferde auftauchen, denn Bibi und Tina ganz ohne Pferde geht natürlich auch nicht.Eigentlich ist Alex der Freund von Tina. Tina ist aber sehr hübsch und deshalb sind viele verschiedene Jungs oft hinter ihr her. Akutell gibt es Joschi. Alexander ist natürlich furchtbar eifersüchtig auf Joschi. Er ist der Meinung, dass tina ihr gehört und dass Joschi sich fern halten soll. Bibi schaut sich das ganze an und erkennt, dass es hier bald zu Liebeskumer kommen wird. Eigentlich möchte sie nicht eingreifen, denn schließlich soll sich sowas von selbst regelb. Andererseitd erkennt sie aber auch, dass dies ohne ihre Hifle nicht zu einem glücklichen Ende kommen wird. Also entschließt sie sich einzugreifen und zu helfen. Dank ihrer magsichen kräfte gelingt es ihr endlich wieder Friede zu schaffen und die Beziehung zwischen Alex und ihrer besten Freundin Tina wieder in den Griff zu bekommen. Alex braucht nicht mehr eifersüchtig zu sein. Dass Bibi hier wieder einmal ihre Hände im Spiel hatte weiß aber fast keiner und da ist Bibi auch stolz drauf, denn so auffallen und einmischen möchte sie sich offensichtlich ja nicht.

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