Bibi und Tina, Bd.17, Der Pferdegeburtstag Zusammenfassung

Dieses Buch nennt sich „Bibi und Tina, Bd.17, Der Pferdegeburtstag“. Bibi und Tina sind beste Freundinnen. Sie sind beide etwa 13 Jahre alt und deshalb noch etwas jung und unerfahren. Sie sehen vieles anders als die Erwachsenen, was man auch in diesem Band wird miterleben werden kann. Es ist nämlich so, dass sie der Auffassung sind, dass man den geburstag eines Pferdes genauso feiern sollte wie den Geburstag von Menschen. Das sehen natürlich die anderen nicht so und deshalb sind Bibi und Tina auf sich alleine gestellt. Das sind sie aber shcon gewohnt und deshalb geben sie sich so schnell auch nicht geschlagen. Wenn sie einen Plan haben, dann muss dieser, so sehen beide es, unbedingt ind ei Tat umgesetzt werden. Da geht nichts dran vorbei. Max und Moritz sollen also einen perfekten Geburstag bekommen, sie wie ihn auch Menschen feiern. Das größt Problem ist aber, dass die Mutter diesser beiden momentan krank ist. Bibi und Tina finden, dass zu einem Geburstag auf jeden Fall die Mutter dazu gehört. Aber wie kann man die Mutter jetzt so schnell heilen? Sie könnten den schänsten Geburstag organisieren, aber ohne Mutter wird ihn Max und Maoritz nicht gefallen. Sie holen sich Untersützung von den Erwachsenen und diese helfne, damit die Mutter schnell wieder auf die Beine kommt. Dann planen Bibi und Tina weiter. Die Pferde bekommen beide etwas besonderes zu essen und sie sollen auch so einen schönen Tag haben. Sie werden an die frische Luft geführt werden und sie werden auch ein Geburtstagslied erhalten. Bibi und tina haben großes Glück. Das Pferd wird geheilt und es kann zusammen mit seinem beiden Söhnen Max und Morutz den Tag verbringen. Jetzt sind auch Bibi und Tina glücklich, denn sie haben sich gewünscht, dass diese beiden Ponys den egburstga so erleben können, wie es bei Menschen ist. Dieses Ziel ist nun erreicht. Glücklich und zufrieden begeben sie sich dann zu ihren eigenen Pferden und kümmern sich noch um diese, denn von Pferden haben Bibi und Tina niemals genug.

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