Big Book of Big Breasts Zusammenfassung

Es gibt wohl kaum ein weibliches Körperteil, welches Mann und Frau gleichermaßen so sehr anspricht, wie der Busen. Dementsprechend gibt es natürlich allerhand schöne Bildbänder, welche sich mit diesem so erotischen Körperteil der Frau näher auseinandersetzten. Ein aktuelles und sehr schönes Werk kommt dabei von Dian Hanson, die sich schon des öfteren den erotischen Körperteilen von Männlein und Weiblin gewidmet hat. „The Big Book of Breasts“ nennt sich das ganze und ist im Taschen-Verlag erschienen.

 

Auf insgesamt 420 Seiten darf man also Busen, vor allem große Busen (wie der Titel des Buches ja schon „unterschwellig“ andeutet) in seiner schönsten Art und Weise bestaunen: nämlich nackig. Dabei sind sämtliche Aufnahmen, das sollte man sicherlich erwähnen, stets sehr nieveauvoll gehalten und besitzen einen sehr hohen ästhetischen Anspruch. Also nichts mit billiger, gar pubertärer Pornografie, denn von der Schmuddelecke ist „The Big Book of Breasts“ sehr weit entfernt. Dies verrät auch die eindrucksvolle Liste hier verwendeten Fotografen, welche so berühmte Busen-Models wie Michelle Angelo, Norma Stitz, Virginia Bell, Candy Samples, Tempest Storm, Joan Brinkman, Lorraine Burnette, Christy Canyon, Lisa de Leeuw oder auch Uschi Digard abgelichtet haben. Dabei sind alle Models im übrigen nur mit dem was Goot und die Natur ihnen gegeben hat „ausgestattet“. Keines der „The Big Book of Breasts“ abgebildeten Damen hat ihre Brüste chirurgisch vergrößern lassen. Natürlich ist eben schöner.

 

Die Fotos, welche zum großen Teil schwarz-weiß Fotografien sind, sind allesamt auf einem wunderschönes Hochglanz-Papier gedruckt worden, welches von einer erstklassigen Qualität zeugt und die sowieso schon sehr schönen Aufnahmen nur noch schöner anzusehen macht. Dabei erstrecken sich die Fotografien über mehrere Jahrzehnte, wobei der Großteil der Fotos aus den 1960er und 1970er Jahren stammt, was aber keinem Busenfreund etwas ausmachen sollte. Im Gegenteil.

 

Auch gibt es im Buch allgemeine Hintergrundinformationen zur „Geschichte“ (wenn man es so nennen will) des Busens und wie er von einer eigentlich „amerikanischen Obsession“ zum Weltweit erotischten Körperteil der Frau avanciert ist, obwohl der Busen lediglich ein sekundäres Geschlechtsteil ist. Auch gibt es ein paar Interviews in dem Buch zu bestaunen.

 

Wer also den Busen also solches als sehr erotisch empfindet, dem kann ich das „The Big Book of Breasts“ nur wärmstens ans Herz legen, denn jeder Liebhaber von großen Rundungen, egal ob Mann oder Frau, wird hiermit seine helle Freude haben.

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