Bis(s) zum Morgengrauen: Band 1 Zusammenfassung

„Bis(s) zum Morgengrauen“ ist der erste Band der 4-teiligen Twilight-Saga, welches Stephenie Meyer zur Bestseller-Autorin machte. Der Roman handelt von der Liebe zwischen der Sterblichen Bella Swan und dem Vampir Edward Cullen.

Die 17-jährige Bella zieht nach der Heirat ihrer Mutter Renée vom warmen Phoenix in die verregnete Kleinstadt Forks zu ihrem Vater Charlie, um ihrer Mutter und ihrem neuen Mann mehr Zeit für sich zu geben. Sie findet in Forks sehr schnell neue Freunde, darunter auch männliche Mitschüler, die starkes Interesse an ihr zeigen. Für Bella ist das Ganze neu, da sie in Phoenix keine solche Aufmerksamkeit von Jungs bekommen hat. Bella interessieren diese Jungs aber überhaupt nicht. Sie fühlt sich vom ersten Moment an zu ihrem geheimnisvollen und besonders gut aussehenden Mitschüler Edward Cullen hingezogen, der sie aber links liegen lässt und ihr scheinbar absichtlich aus dem Weg geht. Nach ein paar Tagen spricht Edward Bella an und ist überraschenderweise sehr freundlich zu ihr.

Bei einem Autounfall wird Bella von Edward gerettet. Für Bella ist es ein Rätsel, wie er sie überhaupt retten konnte, da er zu weit weg war, aber durch seine erstaunlich schnelle Reaktion ist es ihm gelungen. Sie spricht ihn darauf an und er behauptet, er hätte direkt neben ihr gestanden und sie würde sich das nur einbilden. Bella nimmt sich nun vor Nachforschungen über ihn zu machen. Bei einem Ausflug mit ihren Freundinnen gerät Bella erneut in Schwierigkeiten und wird wieder von Edward gerettet. Als er sie nach Hause fährt, berührt Bella ihn unabsichtlich und merkt wie eiskalt seine Haut ist. Ein weiterer Grund für Bella Nachforschungen anzustellen. Bei einem weiteren Ausflug zum Strand lernt sie Jacob Black näher kennen, der Sohn von Billy Black, dem besten Freund ihres Vaters. Jacob gehört zu einem Indianerstamm, den Quileuten. Er erzählt ihr über Mythen von Werwölfen und Vampiren, den kalten Wesen. Jacob hält es für eine Legende, aber die anderen Indianer halten die Cullens für Vampire und genau dessen ist sich Bella nun bewusst – Edward ist ein Vampir.

Bella stellt Edward zur Rede und er gibt es widerwillig zu. Bella und Edward verbringen nun viel Zeit miteinander und verlieben sich ineinander. Edward hat die besondere Begabung die Gedanken der Menschen zu lesen, nur Bellas Gedanken kann er nicht lesen, was er sich nicht erklären kann. Edward stellt Bella seine Familie vor, seine Mutter Esme und seine Geschwister Alice, Jasper, Emmett und Rosalie, die Bella vom ersten Moment an nicht leiden kann. Seinen Vater Carlisle kennt Bella bereits, da er der Arzt in der Stadt ist und Bella nach ihrem Autounfall behandelt hat. Die Cullens sind keine gewöhnlichen Vampire, sie sind „Vegetarier“ und ernähren sich nur von Tierblut.

Die Cullens nehmen Bella auf einen Ausflug mit und zeigen ihr, wie Vampire Baseball spielen, was durch ihre Schnelligkeit und Kraft etwas Besonderes ist. Plötzlich werden die Cullens durch drei Vampire, die sich auf der Durchreise befinden, gestört. Die Cullens eilen sofort zu Bella, um sie beschützen. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei den fremden Vampiren um James, seine Freundin Victoria und Laurent. James erkennt sofort, dass Bella ein Mensch ist, lässt sie jedoch in Ruhe, da sie von den Cullens beschützt wird. Die Sache geht glimpflich aus und die Vampire reisen weiter. Edward merkt jedoch, dass James ein Tracker (Jäger) ist, der sich nicht so einfach geschlagen geben wird und von nun an Bella jagen wird, bis er sie getötet hat. Er bringt Bella nach Phoenix, wo er sie in Sicherheit glaubt. Die Cullens suchen in der Zwischenzeit nach ihm. James kann die Spur dennoch verfolgen und lockt Bella mit einem Trick in ihre alte Ballettschule, wo sie ihm alleine gegenüber tritt.

Ausgang der Geschichte

James möchte Bella nicht nur einfach töten, sondern vorher noch quälen. Er bricht ihr das Bein und beißt ihr in den Arm. Die Cullens finden sie und können Schlimmeres verhindern. Sie töten James. Edward saugt das Gift aus Bellas Körper und verhindert so ihre Verwandlung zu einem Vampir.

Nachdem der Kampf ausgestanden ist und Bella aus dem Krankenhaus entlassen wurde, geht sie mit Edward auf den Jahresabschlussball ihrer Schule, wo ihr Jacob begegnet. Er soll sie von seinem Vater aus warnen und möchte, dass sie ihre Beziehung zu Edward beendet. Für Bella kommt das natürlich nicht in Frage, da sie für immer mit ihm zusammenbleiben möchte. Bella bittet Edward sie in einen Vampir zu verwandeln, aber der möchte davon nichts wissen. Bella weiß, dass Edward an dem Abend nicht nachgeben würde und sie auch nicht. Bella nimmt sich aber fest vor, alles zu versuchen um ihn doch noch zu überreden, wenn auch nicht an diesem Abend.

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