Biss zur Mittagsstunde: New Moon Roman Zusammenfassung

„Bis(s) zur Mittagsstunde" ist der zweite Teil der erfolgreichen Bis(s)-Reihe von Stephenie Meyer, in dem es um die Liebe zwischen Bella und dem Vampir Edward geht.

Bella Swan ist überglücklich und kann es kaum glauben, dass der wunderschöne Vampir Edward Cullen mit ihr zusammen sein möchte. Am liebsten würde sie sich von ihm so schnell wie möglich in einen Vampir verwandeln lassen um für immer mit ihm zusammen zu sein, vor allem aber um nicht zu altern, denn Edward ist erst 17 Jahre alt und Bellas 18. Geburtstag steht bevor. Während Bella sich überhaupt nicht darüber freut, ist Edwards Schwester Alice total begeistert von der bevorstehenden Party, die sie für ihre beste Freundin organisiert hat. Die Party findet jedoch ein jähes Ende, als Bella, tollpatschig wie sie nun mal ist, sich beim Öffnen der Geschenke in den Finger schneidet. Edwards Bruder Jasper wittert ihr Blut und will auf sie losstürzen, Edward kann es jedoch gerade noch rechtzeitig verhindern.

Bella wusste, was es heißt, mit einem Vampir zusammen zu sein, hatte aber trotzdem keine Angst davor. Edward macht sich schwere Vorwürfe, dass er Bella überhaupt erst in Gefahr gebracht hat. Um Bella zu beschützen, beendet er ihre Beziehung und behauptet, dass er sie nicht mehr lieben würde. Er lässt Bella alleine im Wald zurück und verschwindet aus der Kleinstadt Forks, zusammen mit dem Rest seiner Familie. Für Bella bricht eine Welt zusammen, sie verfällt in schwere Depressionen und nimmt ihr Umfeld gar nicht mehr wahr. Ihr Vater Charlie kann dies nicht länger mit ansehen und weiß sich nicht anders zu helfen, als sie zu ihrer Mutter nach Arizona zurückzuschicken, doch Bella möchte aus Forks nicht weg. Um dies zu vermeiden, verspricht Bella sich zu bessern und sich wieder mit Freunden zu treffen.

Bei einem Treffen mit ihrer Schulfreundin Jessica gerät Bella unbewusst in eine gefährliche Situation und hört Bella auf einmal Edwards warnende Stimme. Bella wird klar, dass sie auf diese Weise dafür sorgen kann weiterhin seine Stimme zu hören und nimmt sich vor erneut gefährliche Risiken einzugehen. Aus diesem Wunsch heraus besorgt sie sich zwei Motorräder und fährt zu ihrem Bekannten Jacob, der diese mit ihr zusammen baut und ihr das Motorradfahren beibringt. Sie verbringen sehr viel Zeit miteinander und werden die besten Freunde. Bella genießt die gemeinsame Zeit mit ihm, fängt wieder an zu „leben" und lernt wieder zu Lachen. Jacob ist beunruhigt, weil in seinem Quileute-Stamm seltsame Dinge vor sich gehen, die er nicht versteht. Plötzlich bricht Jacob jeden Kontakt zu Bella ab und lässt sich von seinem Vater Billy verleugnen. Bella lässt dies jedoch nicht einfach so auf sich sitzen, fährt ins Reservat und stellt fest, dass Jacob sich sehr verändert hat. Jacob darf ihr zwar nicht erzählen, was mit ihm passiert ist, aber er gibt ihr ein paar Hinweise, damit sie es selbst erraten kann, was sie dann auch schafft - Jacob ist ein Werwolf.

Bella und Jacob können ab nun wieder befreundet sein, da sie sein Geheimnis kennt. Von ihm erfährt sie, dass die Vampirin Victoria wieder in der Stadt ist und von den Werwölfen bewacht wird. Vampire sind die größten Feinde der Werwölfe. Victoria ist auf der Suche nach Bella um sie zu töten. Ihr ehemaliger Partner James hatte schon versucht Bella zu töten und wurde deswegen von Edward getötet. Nun möchte sie Rache nehmen. Trotz ihrer Angst vor Victoria, ist Bellas Kummer wegen der Trennung von Edward größer und so sucht sie sich eine neue waghalsige Situation. Um seine Stimme wieder zu hören, springt sie von einer Klippe und wäre beinahe gestorben. Sie konnte jedoch rechtzeitig aus dem Wasser geholt werden. Jacob fährt Bella anschließend nach Hause und wittert sofort, dass sich ein Vampir dort aufhält.

Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Vampir aber nicht um Victoria, sondern um Alice Cullen, die nach Forks zurückgekehrt ist um nach Bella zu sehen. Alice hat die Begabung in die Zukunft zu sehen und konnte in ihrer Vision sehen, dass Bella von der Klippe gesprungen ist. Da Alice in ihren Visionen keine Werwölfe sehen kann, hat sie von Bellas Rettung nicht gewusst und dachte sie wäre tot. Sie erzählt Bella, dass Edward zur Königsfamilie der Vampire, den Volturis gegangen ist um selbst zu sterben, da er ebenfalls glaubt, dass sie tot sei. Ohne Bella möchte er nicht „weiterleben". Bella bricht sofort mit Alice auf um Edward zu retten. Sie müssen Edward davor bewahren sich der Öffentlichkeit als Vampir zu zeigen, da den Volturis so keine andere Möglichkeit bleibt, als ihn zu töten.

Ausgang der Geschichte

Bella und Alice machen sich auf den schnellsten Weg nach Italien, wo der Aufenthalt der Volturis ist. Bella schafft es in letzter Sekunde Edward zu retten. Obwohl Edwards Vorhaben nicht umgesetzt wurde, lassen die Volturis Edward, Bella und Alice dennoch nicht gehen. Da Bella schon zuviel über die Vampirwelt weiß, müssen Edward und Alice ihnen versichern, dass sie Bella in naher Zukunft in einen Vampir verwandeln werden.

Auf dem Rückweg können Edward und Bella sich endlich aussprechen. Edward ist sehr erleichtert, dass Bella noch am Leben ist und verspricht ihr, sie nie mehr alleine zu lassen. Er hat eingesehen, dass er nicht ohne sie leben kann und sie sich auch ohne ihn in Gefahr befindet, da sie mit einem Werwolf (seinem Feind) befreundet ist. Bella und Edward sind wieder glücklich und die Cullens kehren nach Forks zurück.

 

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen