Bummi steht Kopf Zusammenfassung

Bummi heißt eigentlich Maria Angelika Fröhlich, wird aber nur Bummi gerufen. Sie lebt mit ihrer Familie im Sauerland. Heide ist die Älteste, dann kommt Hans, dann Bummi und der kleine Wolfgang als Nesthäkchen. Sie ist sehr neugierig und manchmal vorlaut, hat aber ein großes Herz für Gerechtigkeit. Ihr bester Freund ist der ein wenig ältere Fiete.

 

Im letzten Band fuhr Bummi zu ihrer kranken Kusine Wilma nach Frankfurt, um sie aufzuheitern und blieb dort drei Monate. Sie freundete sich mit der lustigen Gabi Ritterbruch und der schüchternen Regine an, deren familie seit dem Tod des Vaters arm ist. Regine muss sich um vier jüngere Geschwister kümmern und ihre Mutter viel arbeiten. Das änderte sich aber, als Wilmas Vater erkannte, dass Regines Vater sein Studienfreund war. Er sorgte dafür, dass Regines Mutter eine bessere Arbeit bekommt. Bummi organisierte, dass Regine, ihre Brüder Michael und Stefan und der vierjährige Werner sie auf der Heimfahrt nach Olsberg begleiten und mit ihr dort die Sommerferien verbringen, damit sie sich endlich einmal erholen können. Die kleine Hilde wird derweil bei Gabi auf Gut Ritterbruch untergebracht, damit sich Regines Mutter auch erholen kann.

 

Endlich kommen alle mit dem Auto von Bummis Vater zuhause an. Die Jungen Michael und Stefan werden bei Bummis Tante Johanna auf dem Bauernhof schlafen und bei der Ernte mithelfen, der kleine Werner kommt bei Fiete unter. Für große Aufregung sorgen Michael und Stefan, als sie sich im alten Stollen umsehen und verlaufen. Regine sorgt sich, als die Brüder nicht heimkommen. Schließelich machen sich Bummi, Hans, heide und Fiete auf die Suche und finden sie in einem Seitenstollen. Die Jungen werden nach Hause gebracht und erholen sich schnell.

 

Wenige Tage später entdecken die Kinder fremde Ponys auf Tante Johannas Wiese. Bummi vertriebt sie aus Spaß. Der Junge Angelino, der zu einem Zirkus gehört, ist erschrocken, aber die Kinder helfen ihm, die Ponys wieder einzufangen. Als die Kinder hören, dass der Zirkus nicht viele Karten verkauft, wollen sie helfen. Sie ziehen lustige Kostüme an und ziehen auf den Ponys von Haus zu Haus, um den Zirkus anzupreisen und Karten zu verkaufen. Außerdem organisieren sie ein Ponyreiten, zu dem viele Leute kommen, sodass sich die Zirkusleute freuen. Bald darauf kommen die Freunde überein, dass der Ort unbedingt richtige Spielplätze braucht. Sie verdienen Geld mit kleinen Arbeiten und mobilisieren die Erwachsenen, sodass bald ein schöner Spielplatz gebaut werden kann.

 

Zudem kommt Fiete die Idee, doch doch Wilma und Gabi für die letzte Ferienwoche einzuladen. Die beiden freuen sich sehr und kommen angereist. Die Kinder wollen sie sich ein Lager im Wald bauen mit richtigen Holzhütten und haben viel Spaß. Sie spielen, machen Lagerfeuer und verleben eine herrliche Zeit, bis die Ferien zuende sind und die Gäste nach Frankfurt zurückreisen. Bummi tröstet sich mit einem Besuch auf dem Spielplatz, denn sie liebt es, sich um kleine Kinder zu kümmern. Sie ahnt, dass sie später unbedingt mit Kindern arbeiten will.

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