Das Geschenk von Nina und Lukas Zusammenfassung

Das Geschenk von Lukas und Nina. Kurz vor Weihnachten war es, als wir immer noch kein Geschenk für Frau Walser der Kindergärtnerin hatten. Eine Pistole wollte Lukas ihr schenken, denn zwei gleiche hatte er davon. Vom letzten Sommer die Rollschuhe könnte man ihr auch schenken. Aber dann haben wir uns gedacht, dass das doch nicht so passt. Eine Idee hatte ich da zum Glück. Völlig aufgeweicht ist manchmal Frau Walzer, denn sie kommt morgens immer mit dem Fahrrad. Einen Regenmantel könnte sie gut gebrauchen. Dies war eine sehr super gute Idee und wir hatten alles im Haus, was wir dazu brauchten. In die Badewanne haben wir einen Stuhl gestellt und den Duschvorhang abgehängt. Auf einen Hocker ist Lukas gestiegen, damit wir die richtige Form hinbekommen. Da war er dann fast genauso groß, wie Frau Walser. Da wir keine Faden und Nadel finden konnten, habe ich den Kleber benutzt, eine ganze Tube, den ich gefunden habe. Dann war der Mantel fertig. Doch den Mantel habe ich von Lukas nicht ausbekommen, denn ich habe ihn mit festgeklebt. Doch da hatte ich wieder eine gute Idee. Ich nahm eine Schere und schnitt Lukas heraus. Alles mussten wir dann wieder zusammenkleben nachher. Gut aus sah der Mantel. Etwas Angst, dass Lukas seine Mama sieht woher der Stoff ist, wollten wir den Mantel färben und steckten ihn in die Waschmaschine mit gelben Pulver, dass wir gefunden haben. Dann stellten wir die Waschmaschine an. Doch als die Waschmaschine fertig war, war der Mantel ganz klein, so das noch nicht einmal Lukas reinpasste. Doch da kam mir wieder eine Idee. Ich schnitt Löcher in die Kaputze. Jetzt passt der Mantel zwar nicht Frau Walzer, aber dafür Karl. Karl ist der Hund von Frau Walser. Sie hat sich sehr über unser Geschenk gefreut. Natürlich Karl auch. Das es mal ein Duschvorgang war haben wir uns versprochen niemanden zu verraten. Das Buch ist sehr lustig, weil Nina und Lukas zwei Hunde sind und Frau Walser eine normale Frau und die hat einen Hund. Die Kinder lesen hier nur die Geschichte, die für ältere Kinder sehr unrealistisch sind. Also höchstens für Kinder ab zwei bis drei Jahren.

Ende

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