Das Grüffelokind: Vierfarbiges Papp-Bilderbuch Zusammenfassung

Das Grüffelokind

Eines Tages im Winter sagte der große Grüffelo zu seinem Kind, das es nicht in den Wald gehen soll, da es sonst nicht mehr aus dem Wald nach hause finden würde. Denn es ist in der Nacht der erste Schnee gefallen. Auch wohnt in dem Wald die kleine böse Maus. Der Grüffelo erzählte seinem Kind, dass er der bösen Maus schon mal begegnet war und das Grüffelokind wollte natürlich wissen, wie die maus aussieht. Der Grüffelo Vater mußte erstmal überlegen, weil es ja schon etwas länger her ist, als er die Maus getroffen hatte. Das Grüffelo Kind saß auf dem Schoss seines Vaters. Der Vater überlegte und dann fing er an zu erzahlen. Die kleine böse Maus ist sehr stark, einen kräftigen Schwanz mit dem sie einen töten kann. Aber das ist nicht alles, denn die Augen sind knall rot und blitzen wie Feuer. Ihre Ohren sind riesig. Dann hat die kleine böse Maus auch noch Barthaare die wahnsinnig lang sind. Die Vögel können daruf sich zur Ruhe setzen.

Eines Abend dann als der Grüffelo Vater ganz fest schlief, schlich sich der kleine Grüffelo raus aus der Hohle. Draußen war es ganz heftig am schneien. Der kleine Grüffelo lief in den dunklen Wald. Dort sollte er eigentlich ja gar nicht hinlaufen. Der kleine Grüffelo hat zwar Angst, dennoch ging er in den Wald. Das Grüffelokind ging ja nur in den Wald weil ihm langweilig war, er hat ja keinen zum spielen. Sein Vater ist ja am schlafen und den darf er nicht wecken. Hier in dem Buch soll man die Spuren des Kindes sehen und sie zählen.

Das Grüffelo geht durch den eiskalten Wind, im Wald sieht dann das Grüffelokind einen Schwanz aus einem Baumstamm raus hängen.das Grüffelo Kind überlegt, ob es wohl die böse Maus ist. Das Tier hat kleine Augen und keine Schurrhaaren am Mund. Das Grüffelokind sagte, dass das Tier nicht nir böse Maus sei. da antwortet das Tier, das die Maus unten am Fluss sitzen würde und Grüffeloplätzchen ist.

Dann geht das Grüffelokind weiter und sieht zwei rot glühende Augen aus einem Baum heraus linsen. Bist du die böse Maus fragte sie das Tier. Doch es war die Eule die sagte, das die Maus unten am Fluss sitzt und Grüffelokekse essen würde. Ich hab keine Angst meinte das Grüffelokind. Dann ging es weiter und kam an eine Höhle, wo ein Schwanz rausschaute. Ob das der Schwanz der bösen Maus ist, er fragte das Tier bist du die böse Maus. Aber es war nicht die böse Maus, es war der Fuchs, der sagte: "Ich bin es nicht, die Maus sitzt unter dem Baum und trinkt Grüffelotee. Da sagte das Grüffelokind das alle ihn anlügen würden. Dann setzte er sich hin und ruhte sich etwas aus, da er vom spazieren gehen müde geworden ist. Er war sich sicher, dass es die böse Maus nicht geben würde. Doch da schaut er auf ein Häuschen wo ein kleines Tier rauskommt. Es sah nicht böse aus und groß war es auch nicht. Doch es war eine Maus. Das Grüffelokind schnappte sich die Maus und wollte ihn verspreisen. Da sagte die Maus, dass das Grüffelokind erst nach die Freunde von der Maus kennen lernen sollte.

Das Grüffelokind war damit einverstanden und die Maus sprang in den Strach. Doch plötzlich sah das Grüffelokind einen riesigen Schatten von einem Wesen mit riesigen Ohren und es trägt eine Nuss vor sich her. Da schreit das Grüffelokind nur noch, die böse Maus und läuft davon. Die Maus kommt aus dem Strauch und lacht sich erstmal ins Fäustchen. Das Grüffelokind lief nach hause in die Höhle, sein Vater hat von allem nichts mitbekommen, den der schläft immer noch. Das Grüffelokind legt sich auch schlafen und geht nie wieder in den Wald.

Ende.

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