Das magische Baumhaus 01. Im Tal der Dinosaurier
Wir hatten schon über die Zusammenfassung der CD berichtet. Jetzt haben wir uns das Buch in der Stadtbücherrei ausgeliehen. Es ist das magische Baumhaus, Folge eins, Im Tal der Dinosaurier von Mary Pope Osborne. 2000 erschien dieses Buch im Loewe Verlag und ist die 3. Auflage. 3-7855-3591-0 lautet die ISBN Nummer. Das Buch ist eine gebundene Ausgabe mit neunzig Seiten. Es kostet gerade mal € 6,90 im Buchladen. Im Wald entdecken Philipp und seine eineinhalb Jahre jüngere Schwester Anne ganz hoch in einer alten Eiche ein Baumhaus. Von dort Oben hängt eine Strickleiter bis zum Boden hinab. Neugierig wie die zwei Kinder sind, Anne mehr als Philipp, klettern sie hinauf in das Baumhaus. Philipp ist sofort Feuer und Flamme davon und auch Anne ist begeistert, denn in dem Baumhause befinden sich jede Menge Bücher. Es befindet sich sogar ein Buch im Regal, das den Blick aus dem Baumhaus zeigt, es ist ein Buch von Pennsylvania. Daneben liegt ein aufgeklapptes Buch über Dinosaurier auf dem Boden. Phillipp mag diese Urzeitwesen und ist schon seit längerem begeistert von diesen Urtieren. Doch Anne ist die jenige, die den Wunsch äußert, diese Zeit zu erleben. Plötzlich kommt ein heftiger Wind auf und das Baumhaus fängt sich an zu drehen, immer schneller, immer schneller. Dann ist alles wieder still, da staunen die zwei nicht schlecht. Sie sind in dem Buch gelandet. Dann ist erstmal das Buch etwas langweilig, denn man liest sich erstmal in die Geschichte ein. Zumindest für mich. Ich interessiere mich nicht so für Dinosaurier. Man liest eine Menge über die verschiedene Dinosaurier. Doch dann kommt es endlich zu der gefährlich Stelle, denn ein Tyrannosaurus Rex taucht auf und der ist im Gegensatz zu den anderen Dinosauriern, die sie gesehen haben, kein Pflanzenfresser. Er macht Jagd auf die Kinder. Doch der freundliche Pteranodon, den sie kennen gelernt ahben, rettet sie und bringt sie zum Baumhaus zurück. Und schnell wünschen sie sich nach hause. Wir haben dieses Buch an einem Tag durchgelesen, weil es doch sehr informatief ist. Es ist aber auch ziemlich spannend. Es ist eher kein Kinderbuch, sondern mehr ein Sachbuch. Viel erfährt man nicht über die Geschwister Anne und Phillipp, vielleicht kommt das später. Man weiß nur das Alter, wo sie wohnen und das sie gerne lesen. Auch das Anne immer ziemlich übermütig ist. Sie macht immer alles ganz schnell, ohne darüber nachzudenken, welche Konsequenzen es für sie haben kann. Philipp ist da ganz anders. Er denkt erst nach und entscheidet dann, wenn seine Schwester im noch die Gelegenheit gibt. Der Text ist ziemlich groß gedruckt und der Zeichner hat einige schwarz - weiße Illustrationen gezeichnet. Aber der Text ist verständlich und macht Spass zum lesen. Eine klare Weiterempfehlung von mir und meinen Kindern.
Ende.
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