Das Mehrschwein (Bilderbuch) Zusammenfassung

Das Mehrschwein Tante Agathe rief drei Tage vor Ninas Geburtstga an und fragte sie, was sie sich am allerliebsten wünschen würde. Nina hatte sich die Antwort schon gut überlegt, denn Tante Agathe ruft jedes jahr an und fragt das. Nina fing an: "Ich wünsche mir..."! Doch da wird sie schon von tante Agathe unterbrochen, die hört nämlich nie zu. Sie fragt Nina wie es wäre, wenn sie sich Ferien in Fukuschima wünscht. oder ob sie lieber Schlitten fahren in Sibirien will. Das hätte sie selber gerne mal als Kind gemacht. Doch dann fiel Nina ihr ins Wort, dass sie ein Meerschwein ahben möchte. Das musste sie sogar wiederholen, da tante Agathe ziemlich schlecht hört. Tante Agathe fragte Nina, ob sie sich das wirklich gut überlegt hat, dann würde sie mal nach einem Mehrschwein schauen. Dann war es endlich soweit. Nina konnte es kaum erwarten. An ihrem Geburtstag hielt ein Möbelwagen vor der Tor und es klingelte an Ninas Tür. Nina freute sich schon auf ihr Meerschwein. Die Möbelpacker trugen ein riesiges paket, darin raschelte es und knackte und krachte es und ein riesiges Schwein plumste aus dem Paket. Es war sehr freundlich. Bei dem Schwein lag ein Zettel von Tante Agathe. Sie wünscht Nina alles gute zum Geburtstag. Sie hätte ganz schön lange gesucht bis sie Hermann gefunden hat. Er ist Mehr als ein Schwein. Als Nina den Brief las, verstand sie, dass tante Agathe nicht Meerschwein sondern Mehrschwein verstanden hatte. Ins Haus darf Hermann auf keinen Fall, aber Ninas Vater hatte schon eine Idee. Er wollte das schwein zu einem bauern bringen, doch der hatte keinen Platz. Auch der Zirkus und der zoo wollten Hermann nicht. Das Schwein Hermann saß trautig zwischen den Sonnenblumen. keiner wollte ihn ahben und so überedeten Nina und ihr Vater erstmal Hermann zu behalten. Nina wollte ihn baden damit er besser riecht. Eigentlich wollte Hermann nicht abden, doch weil Nina so nett war machte er es. Zum Abendbrot aß er Kartoffeln mit Salat und trank die gnaze Soße. Ewas wenig fand er auch und ass auch noch die Blumen aus der Vase. Bei der Geburtsfeier machte Hermann leider auch wieder etwas Mist und sollte nun ein Paar Manieren lernen, damit er weiter bei Nina leben kann. Hermann wurde eingekleidet, wälzte sich nicht in den Pfützen, lernte mit Messer und Gabel essen. Das war alles etwas schwierig und gefiel Hermann eigentlich nicht, aber er beklagte sich nicht. Dann durfte er mit in die Schule, er lernte Kopfrechnen bis fünf unf Das Alphabet bis F. Hemann und Nina machten dann bald alles zusammen, weil sie gute Freunde geworden sind, auch wenn er manches etwas sonderbar fand. Eines Tages dann fuhren Nina, Hermann und ihr Familie aufs Land. Sie kamen an glücklichen Schweinen vorbei. Seitdem war Hermann immer traurig. Nina brauchte eine Woche dafür bis sie erfuhr, warum hermann so ist. Er malte ein Bild von den schweinen im Tümpel. jetzt wußte Nina Hermann gehört zu den Schweinen. Hermann und Nina gingen dann zu dem Tümpel und verabschiedeten sich. Sie wollten Freunde bleiben. Nina und ihre Eltern besuchten Hermann oft und Hermann kam sie mit seinen neuen Freunden besuchen. Eine wirkliche schöne Geschichte. Es handelt von einer entstehenden Freundschaft eines kindes zu einem Tier. Das Tier verstellt sich um mit der Familie zusammen zu sein. Auch wir Menschen verstellen uns manchmal um anerkannt zu werden. Das Buch hat ganz viele bunten Bilder, die das gelesene untermalen. Wirklich tolles Buch. Ende.

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