In Stephen King's Roman "Tommyknockers" dreht sich alles um die Autorin Bobbi Anderson. Sie liebt in dem kleinen Ort Haven in Maine und stößt eines Tages auf ein seltsames Etwas mitten im Wald. Anfangs denkt sie, es handelt sich dabei um einen Ast eines Baumes. Doch von dem Objekt im Waldboden geht eine seltsame Faszination aus, der sie sich nicht widersetzen kann. Sie beginnt zu graben und zu graben und ist mit jeder Sekunde besessener davon, das Ding im Wald freizulegen und zu sehen, was sich dahinter wirklich verbirgt. Bobbi merkt außerdem, dass ihr einige tolle Ideen kommen und sie offenbar geistig mit einem Mal reift. Nicht nur auf sie selbst wirken sich ihre Grabungen im Wald aus. Auch die anderen Bewohner der Stadt Haven merken spürbar eine Veränderung. Je mehr Bobbi das Ding im Wald frei legt, desto mehr wird ihr auch klar, was sie da im Waldboden gefunden hat. Offenbar scheint es sich bei dem vergrabenen Objekt um ein riesiges Raumschiff zu handeln. Während sie weiter mit den Ausgrabungen beschäftigt ist, werden die anderen Bewohner in Haven zu tollkühnen Erfindern, die untern anderem komplett für den Strombedarf der Kleinstadt sorgen können. Doch auch negative Ereignisse beginnen sich zu häufen. Den Bewohnern der Stadt fallen die Zähne aus, sie verlieren ihre Haare. Es macht sich nach und nach ein Gefühl der Mordlust unter den Bewohnern breit. Das Chaos bricht aus, als Bewohner plötzlich verschwinden. Nicht nur den kleinen Jungen Tommy zieht es nach einem Zaubertrick seines Bruders in die unwirtliche Dimension Altair4, auch eine Stadt bekannte Prostituierte verschwindet dorthin, während der Rathausturm der Stadt auf Grund des Wahns des Bürgermeisters wie eine Rakete in die Luft fliegt und dort explodiert. Und mit jeder Schaufel, die Bobbi Anderson im Wald gräbt, wird das Chaos größer.
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