Der Bär auf dem Spielplatz Zusammenfassung

Dolf Verroen & Wolf Erlbruch

 

Der Bär auf dem Spielplatz

 

Inhaltsangabe:

Der große Bär möchte auch mal auf dem Spielplatz spielen. Aber nicht mit den Kindern . ER will den ganzen Spielplatz für sich alleine haben: die Schaukel, das Klettergerüst, alles. Und weil er viel stärker ist als die Kinder, kann er sie natürlich leicht verjagen. Doch irgendwann sitzt er auf der Wippe und braucht jemanden für die andere Seite.

 

Zusammenfassung:

Ein ganz normaler Spielplatz, wir sehen ganz viele Kinder die Schaukeln, rutschen und im Sandspielen. Auch ein Eiswagen ist zu sehen. Der Bär steht am Eingang und schaut den Kindern zu. Er möchte auch gerne auf den Spielplatz. Aber die Kinder wollen ihn nicht auf die Schaukel lassen. Aber der Bär brummt ganz laut und meint das er dran ist. Die Kinder bekommen Angst daher trauen sie sich nicht ihn zu verjagen. Sie strecken ihm die Zunge heraus und zeigen ihm lange Nasen. Aber der Bär ist so ins Schaukeln vertieft das er gar nichts davon mitbekommt. Dann saust er auf seinem Dicken Bärenpopo die Rutsche herunter. Er rutsche ganz oft und die Kinder wurden schon sauer aber der Bär brummte nur so das einem Angst und Bange wurde. Der Bär sieht die Lauftonne er geht darauf und läuft los. Doch dann läuft er so schnell das er ganz schön ins Schwitzen kommt. So schnell ist er noch nie gelaufen. Zum Glück ist auf dem Spielplatz ein kleiner Teich wo der Bär sich gleich abkühlen kann. Er fängt an die Kinder nass zu spritzen. Das gefiel den Kindern aber gar nicht und alleine hatte der Bär dann auch keine Lust mehr. Er geht zum Eiswagen dabei sah er so groß und schrecklich aus das sogar der Eismann davonläuft. Umso besser dachte der Bär und aß das ganze Eis auf. Danach tanzte er bis ihm wieder warm wurde und kletterte das Klettergerüst herauf. Die Kinder hielten den Atem an aber der Bär fiel nicht herunter. Gleich neben dem Klettergerüst ist der Schwebebalken. Um darüber balancieren zu können muss man geschickt sein und vorsichtig. Aber der Bär schaffte es und erreichte ohne zu fallen das Ende des Balkens. Dann saß der Bär ganz alleine auf der Wippe. Er rief den Kindern zu das sie ihm helfen sollen. Da beschlossen alle Kinder ihm zu helfen und setzten sich gemeinsam auf die andere Seite. Sie hatten zwar große Angst aber das ließen sie sich nicht anmerken Alle Zehn Kinder sprangen auf die Wippe und der Bär krachte nur so auf den Boden. Selber Schuld meinten die Kinder wenn der Bär sie immer ärgert. Der Bär wurde traurig und meinte das er das doch gar nicht tut aber sie ließen ihn ja nicht mitspielen. Er war so traurig das die Kinder meinten das wenn er lieb wäre dann dürfte er mitspielen. Das taten sie dann und die Kinder ritten auf seinem Rücken, planschten mit ihm zusammen im Teich und spielten zusammen im Sandkasten. Bis die Mamas, Papas, Omas und Opas kamen um die Kinder abzuholen. Sie standen am Eingang vom Spielplatz und staunten nicht schlecht. Ein Opa wollte den Bären sogar erschießen. Aber die Kinder waren zum Glück klüger als die Erwachsenen und meinten das der Bär gut auf sie aufpassen würde. Fortan würden sie immer zusammen auf dem Spielplatz spielen.

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