Der Bär im Büro Zusammenfassung

An einem schönen sonnigen Tag dachte der Bär nach und machte immer wieder Öd, öd, öd, und öd. Und während er das machte schaute er die ganze Zeit die Wand der Bärenhöhle an. Der jüngere Bärenbruder kam in die Höhle und fragte seinen älteren Bruder kommst du mit, zum Forellen fangen? Der andere Bär brummte, und sagte Nein! Das ist mir viel viel zu primitiv. Da sagte der jüngere Bruder es ist aber gar nicht tief. Du kannst die Fische sehr leicht mit der Pfote erwischen. Da sagte der ältere Bär: Pr-mi-tiv das betonte er sehr, jede Silbe einzelnt. Der ältere Bruder sagte zu seinem kleinen Bruder aber du weißt bestimmt noch nicht einmal was Primitiv überhaupt bedeutet. Immer hast du schlechte Laune sagte der kleine Bruder. Dann gehen wir halt alle ohne dich. Ich möchte so gerne in die Stadt gehen, dachte der Bär. Da wo es die großen und hohen Häuser gibt und da wo man einfach in so ein Ding mit Rädern steigen kann wenn man schneller sein will als ein Bär überhaupt traben kann. Das wusste der Bär ganz genau denn er war ein sehr gebildeter Bär. Dann machte sich der Bär auf den weg in die Stadt, aber dass tat er ohne sich von seiner Familie zu verabschieden. Ich gehöre hier nicht her, dachte der Bär als er die Bärenhöhle und seine Familie verließ. So einen Sohn wie mich haben sie gar nicht verdient. Empfindsam und von feiner Lebensart, so bin ich nun mal. Der Bär war einen Tag, eine Nacht und noch einen Tag unterwegs. Und dann kam er zu einer Breiten Straße, als da dann auch plötztlich so ein Ding auf Rädern angefahren kam. Erschrak der Bär, auch wenn er wusste das hier so ein Ding lang fahren wird. Aber es gelangt ihm trotzdem gebieterisch mit seiner Tatze dem Fahrer der das Ding fährt zu zu winken, der Bär möchte ihm nämlich damit sagen das er hier anhalten soll. Damit er mitfahren kann. Dann blieb das Ding auf Rädern plötztlich stehen, der Bär stieg ein und sagte dem Fahrer dann, ich möchte gerne in die Stadt da wo die großen und hohen Häuser stehen. Sie als Bär wollen in die Stadt, fragt der Fahrer. Da brummte der Bär und sagte wieso denn nicht und als was denn sonst. Ok, schon gut steigen sie schon ein, der Fahrer traute sich noch nicht einmal von dem Bären den Fahrpreis zu verlangen. Als der Bär dann am Abend in der Stadt ankam, war es schon längst dunkel geworden. Und dann doch irgendwie wieder nicht. Denn bunte Lichter blinkten und leuchteten, sie liefen die Häuser hoch und dann auch wieder herunter. Der Bär staunte, weil er als nächtliche Beluchtung ja nur den Mond von zuhause kannte. Und deshalb staunte der Bär die Lichter eine ganze Weile noch an. Nach dem er sich die Lichter noch eine Weile angeschaut hatte nahm der Bär all seine Mut zusammen und ging ihn so ein großes Haus hinein. Dort stand an einem Schild das an der Tür hang groß dran: Zimmer frei. Der Bär war ein sehr sehr gebildeter Bär denn er wusste genau das Zimmer die Wohnhöhlen der Stadtbewohner warn die hier in der Stadt wohnten. Ich möchte ein zimmer sagte der Bär. Dann sagte der Portier sie als Bär? Ja, als was denn sonst, brummte der Bär wieder. Sagen sie denn mal, können sie das denn auch bezahlen? fragte der Portier.  Der portier war nämlich ein sehr mutiger Portier. Was ist denn das: Bezahlen? fragte der Bär den Portier. Der Portier sagte: Das ist Geld also Knete, Zaster, Mammon. Das bekommt man dafür das man arbeitet. Achso gut sagte der Bär, sie bekommen ihr Geld sobald ich eine Arbeit habe. na gut, sagte der Portier, weil so mutig war er auch wieder nicht. Das Zimmer war wirklich schon außergewöhnlich ganz anders als das was wir zuhause haben. Die vielen lila blumen machten den Bären zwar etwas schwindelig. Aber die hell leuchtende Kugel die von der Decke herunter hing gefiel im schon ganz gut. Ein Privatmond ganz für ihn alleine dachte er. Aber leider war der größte Teil des Zimmers mit so einem eckigen Ding auf Beinen belegt. Nur mit sehr viel Mühe fand der Bär auf dem Boden einen Platz wo er sich zum schlafen einrollen konnte. Durch das Fenster lärmte die große Stadt hinein in sein Zimmer. Das war alles so ungewohnt, dachte er noch bevor er ein schlief. Kurz ganz kurz dachte der Bär noch über die stille in der Bärenhöhle nach, ich muss es erst noch lernen, dass Leben hier in der Stadt, dachte der Bär dann noch kurz. Aber es wird ihm hier schon noch gefallen.  Am nächsten Tag war es genau so schön wie an dem Tag davor. Da ging der Bär zu einem haus das viel viel größer und höher war, als der größte und höhste Baum im Bärenwald. Wir hier gearbeitet? fragt der Bär einen in schwarz-weißer Uniform. das will ich doch wohl stark hoffen sagte der gefragte. Dann fragt der Bär weiter.Bekommt man hier auch Geld dafür? also Knete, Zaster, Mammon? Der andere antwortete: So ist es ja wohl üblich. Dann sagte der Bär: dann will ich hier arbeiten. Sie als Bär sagte der Uniformierte und schüttelte den Kopf. Ja, ich als Bär, sagte der Bär fest entschlossen. Und betrat dann das Haus das höher war als der höhste Baum ihm Bärenwald. Der Bär der das Hausdann schon betritten hatte wunderte sich voll, weil es hier alle so eilig hatten. Dann dachte er gan, ganz kurz an die faulen Nachmittagen im Bärenwald. Dann fragte der Bär einen der eillige, wo knn ich denn hier arbeiten? Und dann noch jemanden und noch jemanden. Alle die er ansprach schienen ihn gar nicht zu hören. Aber Bären sind für ihre Dickfelligkeit bekannt, antwortete nach einer Zeit jemand. Der Jemand sagte: 6.Stock bei Firma Zank und Hader. Der lift also der Fahrstuhl ist dort drüben. Zögernd ging der Bär in den Fahrstuhl und drückte auf den Knopf mit der 6 darauf. Dann als er ihm 6.Stock war, ging die Tür des Fahrstuhls auf. Dann spürte der Bär denn Magen da wo eigendlich das Herz sitzen sollte. Das Herz klopfte aber nicht da sondern zwischen den Ohren. Ich als Bär bin für sowas zu schwer brummte er wieder einmal. Dann schüttelte er scih damit alles wieder an seinem Platz war. In dem 6.Stock, in der Firma Zank und Hader brüllte der Sekretär überrascht auf als der Bär durch die Tür kam. Ich möchte gerne hir arbeiten sagte der Bär zu dem Sekretär. Sie als Bär? fragte der Sekretär. Ja, ich als Bär,als was denn sonst? antwortete der Bär grimmig. Diese Frage nervte ihn mittlerweile, weil er das schon so oft gefragt wurde. Wir brauchen einen Akten-Ordner, weil der Kollege hier schaftt es nicht mehr so ganz alleine. Eine ganze Weile schaute der Bär dem anderen zu, es war ganz leicht man musste einfach nur alles zu dem richtigem Buchstaben einordnen. Die Akte Hasenbild bei dem Buchstaben H und dieb Akte Zapelfinger bei dem Buchstaben Z. Der Bär war ein sehr gebildeter Bär, er kannte alle Bustaben von Anfang bis zum Ende. Von A bis Z. Der bär beganz die Akten zu schleppen, zu stapeln und einzuordnen. Irgendwann später kamen dann, Eusebius Zank und Serafim Hader in das Büro. Der arbeitet ja fast wie ein Bär sagten sie beide fast gleichzeitig. Da können wir ja glatt den alten Eberhard einsparen. Aber ich habe dch Familie sagt der alte Eberhard. Wie übermütig das von ihnn ist, sagte Zanl und Hader wieder einmal fast gleichzeitig. Sie gehen fragte der Bär seinen Kollegen? Ja, ich muss ich bin entlassen, weil sie schneller als ich arbeiten. Da dachte der Bär lange nach, und sagte das haben wir gleich. Und kicherte dann ganz zufrieden.Dann nahm der Bär die Akte Nussenbeißer und stellte die dann unter R ab und die Akte Oxenboxer unter dem Buchstaben T ab. Was machen sie denn jetzt da? fragten Zank und Hader ganz entsetzt. Das sehen sie doch gerade, sagte der Bär. Ichh arbeite gerade wie ein Bär. Er stieg auf die Leiter um die Akte Tubendrücker in das Fach wo das A drauf steht, hinei zu stellen. Was stehen sie denn da so herum, holen sie den alten Eberhard zurück, sagte Eusebius Zank zu dem Sekretär. Weit kann er ja noch nicht gegangen sein. Es war ein wunderschöner Sommermorgen als der Bär wieder an der Bärenhöhle ankam. Da bist du ja,  sagte sein Mutter zu ihm. Bärenmütter regen sich nicht so schnell auf die die Mütter von denn Menschen. Kommst du mit zum Forellen fangen? fragte ihn sein jüngerer Bruder. Bärenbrüder sind nicht nachtragend. Es ist aich ganz ganz bestimmt nicht tief. Weiß ich doch sagte der Bär. Ich weiß überhaupt eine ganze  Menge inzwischen. Gemeinsam ging die beiden Bären Geschwister durch den dunklen und stillen Wald, hinuter zu Fluß in dem die silbrigen Fische schwammen.Ende.

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