Der Bär starrte an die Wand der Bärenhöhle. Er hatte keine Lust mit seinem kleinerem Bruder Forellen zu fischen. Er fand das zu primitiv. Sein Bruder fand, dass er immer schlechte Laune hätte und sie würden ohne ihn gehen. Der Bär dachte sich, dass er gar nicht dahin gehört und das seine Familie ihn gar nicht verdient habe. Er wäre sehr gebildet, er würde in die große Stadt gehören. Dort gibt es hohe Häuser und wenn man nicht mehr laufen will, dann steigt man in das Ding mit Rädern und ist damit schneller wie ein Bär laufen kann. Der Bär musste ganz lange laufen, zwei ganze tage und eine Nacht, dann kam er endlich an der breiten Strasse an. Dann kam das Ding auf Rädern, zuerst hat sich der Bär doch erschrocken. Er winkte mit seiner Tatze. Der Bus hielt an und der Bär sagte, dass er ihn die Stadt möchte. Der Fahrer fragte nur, sie als Bär wollen in die Stadt. Ja, antwortete und fragte warum nicht. Doch der Fahrer sagte nichts mehr. Er traute sich noch nichtmals dem Bären zu sagen was die Fahrt zu den großen Häusern kosten würde. In der Stadt war es dann dunkel als sie angekommen sind, aber auch wieder nicht. Der Bär blieb eine ganze Weile stehen. Er sah Die Häuser mit den ganzen Lichter, die rauf und runter gingen oder einfach nur leuchteten. Er kannte ja nur den Mond. Dann ging er in ein Haus hinein, nachdem er auf dem Schild gelesen hatte, Zimmer frei. Er ist nämlich ein schlauer Bär. Im Haus ging er zum Portier und sagte ihm, dass er ein Zimmer haben möchte. Doch dieser fragte ihn, ob er als Bär wirklich ein Zimmer haben möchte und der Bär antwortete mit:"Ja, möchte ich als Bär!" Doch der Portier wollte wissen, ob der Bär auch das Zimmer bezahlen kann. r war nämlich mutig. Der Bär wusste nicht, was das ist und fragte nach. Der Portier erklärte ihm das und versprach, dass er das Zimmer bezahlen würde, wenn er Geld fürs Arbeiten bekommen hätte. Jetzt war der Portier nicht mehr mutig und gab dem Bären ein Zimmer. Er wollte ihm nicht mehr wiedersprechen. Ein Bett kannte der Bär nicht, also legte er sich auf den Boden, hörte Töne von draußen, dachte dann kurz an zu hause und schlief dann ein. Am nächsten Tag ging der Bär in ein Gebäude, nachdem er erfahren hat, dass dort gearbeitet wird und man dort dann Geld bekommt. Der Bär fragte mehrere Leute und fuhr dann in die sechste Etage. Dort wurde ihm wieder die Frage gestellt: "Sie als Bär!" Das ging dem Bären langsam auf den Keks. Der Bär musste Aktenordner nach dem Alphabet ordnen. Weil er so schnell war, wurde der alte Eberhard entlassen, doch der Bär wusste einen Rat. Er vertauschte ein Paar Akten und Eberhard wurde wieder eingestellt. Dann machte der Bär sich auf den Weg nach hause und ging dort mit seinem kleineren Bruder fischen.
Ende
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