Der kleine Bär und sein Opa Zusammenfassung

Der kleine Bär und sein Opa

Der kleine Bär besucht immer freitags seinen Opa. Sein Opa fragt ihn dann immer, wie es dem kleinen Bären geht. Der kleine Bär ist nämlich sein Lieblingsbär. Der kleine Bär sagt ihm dann, dass es ihm gut geht. Im Gegenzug fragt er dem Opa, wie es ihm denn ginge, seinem Lieblingsopa. Der Opa antwortet dem kleinen Bären, wie es denn einem alten Großvater schon gehen soll. Honigtee trinken dann die zwei immer freitags zusammen und Opa macht immer Kuchen. Jeden Freitag schaut auch der kleine Bär aus dem Fenster, denn dort steht ein alter, großer Baum. An dem Baum lehnte eine Leiter, da mussten sie hinaufsteigen, denn sie führte zu dem Baumhaus, wo der Opa und der kleine Bär gerne saßen. Dort saßen sie immer nachdem Kaffee trinken und schauten sich die Gegend an. Sie hatten einen tollen Ausblick auf den Garten von Opa. Dieser nannte ihn immer Urwalddschungel, denn in Opas Garten war alles grün, aber auch ein bisschen verwildert.

Den drei Bären Berg, das war ein Hügel mit drei großen Steinen, konnten sie auch gut vom Baumhaus sehen. Durch das Tal schlängelt sich ein Fluss. Dieser sah immer anders aus, bei Regen sah er anders als bei Sonnenschein. Wie Gold sah er aus, wenn die Sonne untergeht, dann nannte Opa ihn Goldlöckchenfluss. Der Opa hielt den kleinen Bären an der Hand und sagt ihm, das dass Leben ein Geschenk wäre, der kleine Bär sollte gut darauf aufpassen. Der kleine Bär wird alles so gut machen, wie er nur kann. Dies sei auch das Beste, was der kleine Bär machen könnte.

Der kleine Bär und sein Opa stiegen bei jedem Wetter auf das Baumhaus, wenn die Sonne scheint oder es regnet, sogar wenn es windig war. Wenn es am schneien war, dann setzten sie sich auf ein Stück Pappe, aber da bleiben sie nicht lange oben. Wenn die zwei auf dem Baumhaus waren, dann erzählte der Opa dem kleinen Bären immer etwas aus seiner Kindheit und der kleine Bär hörte seinem Opa immer sehr gut zu. 

Als dann eines Tages der kleine Bär seinen Opa besuchen wollte, konnten sie diesmal nicht auf das Baumhaus klettern, denn sein Opa sah etwas krank aus. So kletterte der kleine Bär auf Opas Schoss und der Opa erzählte ihm eine Geschichte. Als dann wieder eine Woche um war, war Opa nicht zu hause, er lag im Krankenhaus. Der kleine Bär ging mit seiner Mutter ihn dort besuchen. Der kleine Bär sagt seinem Opa, er solle nicht so faul sein. Doch sein Opa sagt ihm, das er heute faul sein wird und noch nicht aufgestanden ist.

Die Mutter des kleinen Bären geht aus dem Zimmer, weil sie mit dem Arzt sprechen möchte. Auf dem Bett sitzt der kleine Bär und hält seine hand. Der kleine Bär möchte das der Opa ihm eine Geschichte erzählt. Doch sein Opa war zu müde und so erzählte der kleine Bär dem opa eine Geschichte. Der kleine Bär erzählte dem Opa was sie alles gesehen haben, wenn sie auf das Baumhaus geklettert sind. Als der kleine Bär fertig war, gab sein Opa ihm keine Antwort mehr. Seine Mutter holte die Schwester und einen Doktor.

Dann erklärte die Mama dem kleinen Bären, das Opa ganz fest schläft und nie mehr aufwachen wird. Dann machten die zwei sich auf den Weg zu Opas Haus. Dann kletterten sie auf das Baumhaus und hielten sich im Arm, dann fingen beide an zu weinen. Der kleine Bär zeigte seiner Mutter alles, was er immer mit Opa gesehen hat. Der kleine Bär sagte auch seiner Mama, das er später auch mal so ein guter Opa sein wird, wie sein Opa war. Und seine Mutter stimmte ihm zu. Ende.

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