Plötzlich aufgewacht sind die zehn braunen Bären. Auf dem Bild sieht man die Bären in einer Höhle sitzen und sie wachen gerade auf. Die Kinder müssen die Bären nachzählen, denn es sind keine zehn Bären, sondern es sind nur neun Bären auf dem Bild. Denn einer hat sich heimlich auf den Weg gemacht. Diesen einen Bären sieht man wie er auf zwei Beinen durch den Wald spazieren geht. Die Sonne geht gerade auf oder unter, das kann man nicht erkennen. Oben am Horizont sieht man ein Paar Vögel fliegen. Auch zwei Hasen queren seinen Weg.
Im See waschen sich neun schmutzige Bären, doch die Kinder müssen hier auch wieder die Bären, die im Wasser plantschen nachzählen, denn es sind nur acht Bären. Denn der neunte Bär sitz im Schnee und will nicht ins Wasser. Er ist sehr wasserscheu. Komischerweise sind auch hier wieder 2 Hasen, die ihm über den Weg laufen.
Auf der nächsten Seite sieht man, das die Bären Tannenzapfen von den Bäumen holen und auch Bären suchen, denn die acht Bären haben einen großen hunger, ihnen knurrt der Magen. Doch da ist wieder ein Bär, der aus der Reihe tanzt, er ist schlauer und geht in den Wald zum jagen. Es ist eine Bärin. Auch hier sind wieder zwei Hasen zu sehen.
Wenn man umblättert sieht man sieben Bären auf Zehenspitzen leise schleichen. Doch es sind nicht sieben Bären die auf Zehenspitzen laufen, sondern es sind nur sechs Bären, denn der siebte Bär steht schon vor dem Bienenhonig. Er will ihn stibitzen. Auf dieser Seite sieht man wieder die zwei Hasen durch den Wald laufen zwischen den Bären.
Im Schnee toben sieht man sechs wilde Bären toben, doch es sind nicht sechs Bären, sondern nur fünf Bären, denn einer der Bären ist im Schnee versunken. Nur noch das Schwänzchen schaut aus dem Schnee heraus. Diesmla sind die zwei Hasen auch mittendrin, denn sie machen eine Schneeballschlacht.
Auf einen Hang klettern fünf starke Bären, doch der eine der rutscht herunter und lang macht er sich. Die zwei Hasen sind auch da, einer hoppelt den Berg hinab und der andere Hase steht auf den Hinterbeinen. Es sieht so aus, als ob er in einer Höhle steht.
Aufs Ohr legen sich vier müde Bären, doch purzeln tut ein Bär. Erst rückwärts und dann vorwärts. Ein Vögelchen bekommt den Schnee ab, den der Bär damit durch die Luft wirft. Die zwei Hasen sind auch da. Ein Hase schaut dem Bären zu, das andere Häschen hat sich auch an den Baum gelegt zum ausruhen.
Mit Gebraus schlittern drei muntere Bären, doch es sind ja wieder nicht die Anzahl an Bären, wie man liest. Es sind nur zwei Bären, den der eine Bär ist ganz müde und ruht sich zwischen den Tannen aus. Die Hasen schlittern auch den Berg runter.
Und da haben wir dann auf der nächsten Seite zwei mutige Bären, die im reizenden Fluss paddeln, doch was ist denn das, es ist ja nur ein Bär, der sich auch noch nach seinem Freumd umschaut. Doch dieser weiß nicht was er machen kann. er überlegt, wie man wohl steuert. Hier sind auch wieder die zwei Hasen zu sehen.
Ganz einfach stehen bleibt ein Bär, ganz allein, denn die anderen neun erschöpften Bären wollen nur nach hause gehen. Komischer Weise sind auch die Hasen verschwunden. Der Bär ist ganz alleine da.
Kommen wir jetzt zu den letzten vier Seiten. Dort sieht man neun Bären ihren Freund suchen. Sie rufen nach ihrem Freund. Sogar die zwei Hasen suchen mit nach dem vermißten Bären. Zum Glück finden sie ihn. Die zehn frohen Bären kuscheln sich glücklich ein. Beim hellen Sternenschein schlafen sie bis zum Frühjahr. Ende.
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