Der kleine Pirat: Ein räuberisches Puzzlebuch Zusammenfassung

Der Hauptdarsteller in diesem Puzzlebuch ist Leo, ein kleiner Piratenjunge. Bebildert wird das Buch durch daneben gesetzte Puzzle. Die Puzzle Teile sind sehr groß und schnell zusammengesetzt. Die fertigen Bilder zeigen Leo in sämtlichen Lebenslagen, während eines aufregenden Tages.

Leo hat Geburtstag und feiert diesen auf einem Piratenschiff mit seinen Freunden. Die erste Hürde - um auf das Piratenschiff zu gelangen ist jene, über ein Holzbrett das Schiff zu erreichen. Das Brett liegt direkt über dem Wasser wobei Leo einen Anflug von Angst spürt. Er hofft dass er nicht ins Wasser fällt, doch es geht alles glatt. Er gelangt ohne runter zu fallen auf das Schiff. Während dessen setzte sich ein kleiner lustiger Papagei auf Leo seine Schulter, welcher Rokko heißt. Wie es sich natürlich gehört ist der Papagei nicht fremd, sondern gehört zu den Seeräubern. Als Leo das Schiff erreicht wird er jubelnd empfangen, wonach eine riesige Piratentorte gefolgt von heißem Kakao folgt. Er bekommt auch noch ein Geschenk, wobei es sich um eine Schatzkarte handelt. Leo begutachtet die Karte und stellt fest, dass es sich bei der Karte um eine Insel im Mittelmeer handelt. Sein Vater behauptet das dort ein Schatz vergraben sein soll. Leo und seine Freunde sind begeistert und wollen sich am liebsten sofort auf den Weg danach machen. Doch sein Vater vertröstet Leo auf Morgen, an welchem das Schiff erst noch mit Nahrungsmitteln beladen werden soll.

Für Leo folgt eine fast schlaflose Nacht auf seiner Hängematte, da er so aufgeregt ist. Leo hat Rokko den Papagei bei sich und fragt diesen ob sie den Schatz finden werden. Rokko ist vollkommen überzeugt und siegessicher, wie es sich für einen Papagei gehört. Einige Zeit später verspürt Leo leichte Bewegungen in seiner Hängematte und fällt davon in den Schlaf.

Schon am Morgen ist das erste was Leo hört, das Land in Sicht sei. Leo ist hoch erfreut und rollt schnell die geschenkte Schatzkarte aus. Leo weiß sofort Bescheid und weiß wo es lang geht. Er ist der Boss und meint dass es immer in Richtung Norden ginge. Unter einer großen Palme würde der Schatz liegen. Sie marschieren in die besagte Richtung, bei welcher sie auf Schlingpflanzen und wilde Tiere stoßen. Als sie die Palme sehen, beginnen sie sofort mit graben. Nachdem sie fix gegraben haben, stoßen sie auf eine Holzkiste. Zwei der Seeräuber ziehen schließlich die Kiste aus dem gegrabenem Loch und sprengen das Schloss. Als Leo den Inhalt der Kiste sieht, ist er mehr als erstaunt.

In der Kiste finden sie Schmuck, Münzen und Geschirr. Es funkelt in allen Farben und Varianten. Die Piraten nehmen die Kiste mit und verteilen den gefundenen Schatz gerecht untereinander.               

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