Der kleine Ritter: Ein heldenhaftes Puzzlebuch Zusammenfassung

Der kleine Ritter ist ein Puzzlebuch. Das heißt, dass sich in diesem Buch Lesetext und dazugehörige Puzzle vereinen. Das Buch besitzt nicht nur 1 Puzzle sondern 5 - welche die Bilder der verschiedenen Szenen darstellen. Jede Seite ist mit einem Puzzle bestückt, sodass das Buch mit genau 5 Seiten bestückt ist. Als Bilderbuch kann man es nicht direkt bezeichnen, da ja schließlich Kreativität gefordert ist. Die Bildvorlagen für die jeweiligen Puzzle sind direkt unter dem Puzzle als Schattierung dargestellt.

 

Der Lesetext ist in großen Buchstaben geschrieben und ideal für die erste Leseversuche. Der Text ist einfach geschrieben, ohne schwere Wörter und leicht verständlich. Er eignet sich natürlich auch sehr gut als Vorlesetext für ganz kleine Kinder, da er ritterlich geschrieben ist und einen Helden hervorstößt. Der Text ist insgesamt für Erwachsene nur wenig spannend, sollte aber doch für kleine Kinder von Interesse sein. Die Kleinen sehen die Welt ja schließlich mit anderen Augen als wir Großen.

 

In dem Buch geht es um einen kleinen Ritter. Einen Namen besitzt er nicht. Er ist sehr tapfer und mutig und will mit allen Mitteln beweisen, dass er etwas kann. So zum Beispiel als er bei einem Turnier gegen Kunibert kämpfte. Kunibert war natürlich doppelt so groß wie der kleine Ritter und gewann das Turnier. Der Gewinn sollte ein goldenes Schwert sein, welches am nächsten Tag feierlich übergeben werden sollte. Kunibert war der Gewinner und der sollte es erhalten. Die Nacht brachte viele traurige Gedanken für den kleinen Ritter mit sich, da er das goldene Schwert sehr gerne gewinnen wollte. Gedankenverloren lief er auf seiner Burg herum, als er plötzlich etwas hörte. Der kleiner Ritter begriff sofort, dass es sich bei den Geräuschen die er hörte um feindliche Ritter handelte. Sie wollten die Burg überfallen!Der kleine Ritter löste Alarm aus und weckte somit die Wachen. Er schloss das Burgtor und hörte wie die Feinde Steine dagegen schleuderten. Als der Burgherr mit seiner Familie auftauchte - welche sehr ängstlich waren, rief der kleine Ritter dass sie sich verstecken sollten. Der kleine Ritter half ihnen sogar um ins Versteck zu gelangen. Währenddessen wurden Pfeile auf die Feinde abgeschossen. Schon am nächsten Morgen zogen sich die Feinde zurück, da sie keine Chance sahen um in die Burg zu gelangen.Nachdem Vorfall gab es eine Versammlung auf der Burg, in welcher das Gerede natürlich sehr groß war. Sie waren in großer Gefahr, meinte der Burgherr, doch der kleine Ritter hatte rechtzeitig gehandelt. Wegen ihm sei nichts weiter passiert, wofür er das goldene Schwert verdient hätte.

Nun hatte der kleine Ritter doch noch das bekommen was er wollte, nämlich das goldene Schwert. 

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